Lyrics to Kaufmann Und Maid
Einst ein edler Kaufmann auf ein Mädel traf
Direkt vor den Toren von Dummdidadeldei
Er fragte sie, woher sie stammt, ein Weib so hold und brav
Und wie es sie hierher verschlug, nach Dummdidadeldei
Sie antwortete ihm sogleich mit engelsgleicher Stimm'
„Ich komme doch sehr wohl von hier aus Dummdidadeldei
Doch darf ich fragen, wer da spricht, gehüllt in edlen Zwirn?“
Dеr Kaufmann küsste ihr die Hand: „Man nennt mich Didеldei“
Und sie gingen in die Taverne
Und sie tranken edlen Met
Und sie träumten von der Ferne
Und sie sangen dieses Lied
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei
Das engelsgleiche Madl hauchte ihm ganz sanft ins Ohr
„Wusstest du denn gar nicht, dass ich Dummdidudel heiß’?“
Den eselsgleichen Kaufmann, oh, den liebestollen Tor
Übermannt in seinem Rausch der Drang nach Dummdidadeldei
Doch ist der Papst katholisch und sie war'n ein Liebespaar
Die Nächte waren lang und Dideldummdidudeldei
Das klingt heute vielleicht komisch, doch schon nach nur ein paar Jahr'n
In Dummdidudeldei hatten sie 13 Kinderlein
Und sie gingen in die Taverne
Und sie tranken edlen Met (Edlen Met)
Und sie träumten von der Ferne
Und sie sangen dieses Lied
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei
Sie standen vor dem Traualtar, die Englein sangen laut
„Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei“
„Fortan sollst du mein Ritter sein und ich bin deine Braut“
Sprach die schöne Dummdidudel zu ihrem liebsten Dideldei
Doch das wunderschöne Mägdelein war weit für ihre Zeit
Sie behielt den Mädchennamen Dummdidudel, ohne Scheiß
Der Kaufmann Dideldei war damit cool und stimmte ein
Und fortan war’n sie bekannt als Dummdidudeldideldei
Und sie gingen in die Taverne
Und sie tranken edlen Met (Edlen Met)
Und sie träumten von der Ferne
Und sie sangen dieses Lied
Und sie gingen in die Taverne
Und sie tranken edlen Met (Edlen Met)
Und sie träumten von der Ferne
Und sie sangen dieses Lied
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei
Hey!
Direkt vor den Toren von Dummdidadeldei
Er fragte sie, woher sie stammt, ein Weib so hold und brav
Und wie es sie hierher verschlug, nach Dummdidadeldei
Sie antwortete ihm sogleich mit engelsgleicher Stimm'
„Ich komme doch sehr wohl von hier aus Dummdidadeldei
Doch darf ich fragen, wer da spricht, gehüllt in edlen Zwirn?“
Dеr Kaufmann küsste ihr die Hand: „Man nennt mich Didеldei“
Und sie gingen in die Taverne
Und sie tranken edlen Met
Und sie träumten von der Ferne
Und sie sangen dieses Lied
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei
Das engelsgleiche Madl hauchte ihm ganz sanft ins Ohr
„Wusstest du denn gar nicht, dass ich Dummdidudel heiß’?“
Den eselsgleichen Kaufmann, oh, den liebestollen Tor
Übermannt in seinem Rausch der Drang nach Dummdidadeldei
Doch ist der Papst katholisch und sie war'n ein Liebespaar
Die Nächte waren lang und Dideldummdidudeldei
Das klingt heute vielleicht komisch, doch schon nach nur ein paar Jahr'n
In Dummdidudeldei hatten sie 13 Kinderlein
Und sie gingen in die Taverne
Und sie tranken edlen Met (Edlen Met)
Und sie träumten von der Ferne
Und sie sangen dieses Lied
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei
Sie standen vor dem Traualtar, die Englein sangen laut
„Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei“
„Fortan sollst du mein Ritter sein und ich bin deine Braut“
Sprach die schöne Dummdidudel zu ihrem liebsten Dideldei
Doch das wunderschöne Mägdelein war weit für ihre Zeit
Sie behielt den Mädchennamen Dummdidudel, ohne Scheiß
Der Kaufmann Dideldei war damit cool und stimmte ein
Und fortan war’n sie bekannt als Dummdidudeldideldei
Und sie gingen in die Taverne
Und sie tranken edlen Met (Edlen Met)
Und sie träumten von der Ferne
Und sie sangen dieses Lied
Und sie gingen in die Taverne
Und sie tranken edlen Met (Edlen Met)
Und sie träumten von der Ferne
Und sie sangen dieses Lied
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei
Hey!