Lyrics to Kein Weg Zurück
Ich bin entwischt.
ich habe dir tausend geschichten aufgetischt
und hab einen anderen menschen berührt.
die situation hat mich verführt
und trotz der distanz hast du alles, du hast alles gespührt.
was hilft es jetzt?
du hättest mich anders, ganz anders eingeschätzt.
als du dir gewiss warst da hats dich entsetzt.
du hast dich beklagt, es wär wie ein stich.
ich hab dir gesagt, es war nur für mich und nicht gegen dich.
irgendwas hat mir vielleicht gefehlt.
irgendwie ergab sich die möglichkeit.
offenbar hab ich zuviel erzählt,
am falschen ort zur falschen zeit.
nach all mein' gedanken, nach all deinem zorn,
führt hier kein weg zurück und auch keiner nach vorn.
nach all den momenten gezeichnet von glück,
nimmt das blatt hier die wendung, ich seh kein weg zurück.
ich wollt ich wär stark, ich merk ich versag.
ich habs erklärt.
ich habe gegen deine kontrolle aufbegehrt.
nur denkst du jetzt du wärst mir gar nichts mehr wert.
es war nie die absicht, es war nicht der sinn.
ich hab dich versehrt, ich glaube das ich nicht gut für dich bin.
nach all mein' gedanken, nach all deinem zorn,
führt hier kein weg zurück und auch keiner nach vorn.
nach all den momenten gezeichnet von glück,
nimmt das blatt hier die wendung, ich seh kein weg zurück.
nichts fällt mehr leicht, der punkt ist erreicht.
(Dank an Diggaa für den Text)
ich habe dir tausend geschichten aufgetischt
und hab einen anderen menschen berührt.
die situation hat mich verführt
und trotz der distanz hast du alles, du hast alles gespührt.
was hilft es jetzt?
du hättest mich anders, ganz anders eingeschätzt.
als du dir gewiss warst da hats dich entsetzt.
du hast dich beklagt, es wär wie ein stich.
ich hab dir gesagt, es war nur für mich und nicht gegen dich.
irgendwas hat mir vielleicht gefehlt.
irgendwie ergab sich die möglichkeit.
offenbar hab ich zuviel erzählt,
am falschen ort zur falschen zeit.
nach all mein' gedanken, nach all deinem zorn,
führt hier kein weg zurück und auch keiner nach vorn.
nach all den momenten gezeichnet von glück,
nimmt das blatt hier die wendung, ich seh kein weg zurück.
ich wollt ich wär stark, ich merk ich versag.
ich habs erklärt.
ich habe gegen deine kontrolle aufbegehrt.
nur denkst du jetzt du wärst mir gar nichts mehr wert.
es war nie die absicht, es war nicht der sinn.
ich hab dich versehrt, ich glaube das ich nicht gut für dich bin.
nach all mein' gedanken, nach all deinem zorn,
führt hier kein weg zurück und auch keiner nach vorn.
nach all den momenten gezeichnet von glück,
nimmt das blatt hier die wendung, ich seh kein weg zurück.
nichts fällt mehr leicht, der punkt ist erreicht.
(Dank an Diggaa für den Text)
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