Lyrics to 100.000 Kilometer
Part 1:
Ich hänge fest,
Wie gefesselt, an den Beinen Bleifüße,
Alleine auf einer Reise durch eine Eiswüste,
Und meine Fußabdrücke zeigen, dass ich da war,
Doch Beweise sterben gleich nachdem der Sturm über's Eis
wütet,
Ohne Ziel durch n leeren Raum gehn die Tage rum,
Folge den Sternen, wie auf ner Weltraummission im Vakuum,
Ich segel in ner Flaute durch Nebelbänke und lauf auf Grund,
Und statt im rettenden Hafen, rette ich ich grad aus dem
Sumpf,
Die Lichter gehen aus und nur ein Funke tanzt,
Ich such vergeblich im Dunkeln nach Alice und dem Wunderland,
Alleine richtung Sonnenuntergang, durch n tiefes Tal voller
fliegender Asche nach nem Jahrhundert-Brand,
Ich such im Stacheldraht nach Lücken,
Geh gebückt über Hügel, vorbei an abgebrannten Hütten,
Über leergefegte Straßen, Unterführungen und Brücken,
Und schlaf alleine in der Kälte mit nassen Füßen in ner Pfütze,
Hook:
100.000 Kilometer auf hauchdünnem Eis,
Auch Regen, Wind, Gewitter und Chaos und wenn es sein muss
durch das Auge eines riesen Tornados,
100.000 Meilen über Glasscherben, Stock und Stein,
Und solang so viele Fragen offen sind bleib ich weiter auf meinen
Beinen bis ich angekommen bin,
Part 2:
Ich setze ein Fuß vor den andern, alleine auf einem Trampelpfad,
Unter der Sonne der Sahara durch den Sand auf Wanderschaft,
Einsam in der Pampa hinter einer Scheibe aus Panzerglas,
Meine Beine werden schwer mit jedem Schritt werd ich
langsamer,
Durch eine Geisterstadt, die Gegend liegt im Schlaf,
Allein in ner Rakete Richtung Mars,
Steinigen Wegen eingegangen im Gras,
Vorbei an zertrümmerten Häusern einer gefallenen Stadt,
Ich kletter ungesichert Berge hoch,
An glatten Wänden und Felsen entlang auf Bärenpfoten,
Auf ner Galere in Seen und in Richtung Meeresboden überquer ich
die 7 Meere auf einem Segelboot,
Spring über Schluchten hol das Blut in den Venen,
Lass mich leben, ich geh allein durch leere U-Bahn-Systeme,
Auf der Suche nach irgendwas, aus der Puste und fast gelähmt,
Aber solang die Schuhe passen, kann ich gehn,
Hook:
100.000 Kilometer auf hauchdünnem Eis,
Auch Regen, Wind, Gewitter und Chaos und wenn es sein muss
durch das Auge eines riesen Tornados,
100.000 Meilen über Glasscherben, Stock und Stein,
Und solang so viele Fragen offen sind bleib ich weiter auf meinen
Beinen bis ich angekommen bin,
Part 3:
Ich geh allein über meterhohes Eis,
Schwebe frei in der Schwerelosigkeit,
Geradeaus aber drehe mich im Kreis,
Durch jedes Wetter, ob es regnet oder schneit,
Über Felder, unter Donner, Blitz und Hagel,
Durch n wilden Rosengarten, wo Dornen spitz sind wie Nadeln,
Auf nem Pfad ohne Ziel, ohne geographische Karten ins Paradies
aber zuerst durch den verbotenen Garten,
Hook:
100.000 Kilometer auf hauchdünnem Eis,
Auch Regen, Wind, Gewitter und Chaos und wenn es sein muss
durch das Auge eines riesen Tornados,
100.000 Meilen über Glasscherben, Stock und Stein,
Und solang so viele Fragen offen sind bleib ich weiter auf meinen
Beinen bis ich angekommen bin,
(Dank an Laura für den Text)
Ich hänge fest,
Wie gefesselt, an den Beinen Bleifüße,
Alleine auf einer Reise durch eine Eiswüste,
Und meine Fußabdrücke zeigen, dass ich da war,
Doch Beweise sterben gleich nachdem der Sturm über's Eis
wütet,
Ohne Ziel durch n leeren Raum gehn die Tage rum,
Folge den Sternen, wie auf ner Weltraummission im Vakuum,
Ich segel in ner Flaute durch Nebelbänke und lauf auf Grund,
Und statt im rettenden Hafen, rette ich ich grad aus dem
Sumpf,
Die Lichter gehen aus und nur ein Funke tanzt,
Ich such vergeblich im Dunkeln nach Alice und dem Wunderland,
Alleine richtung Sonnenuntergang, durch n tiefes Tal voller
fliegender Asche nach nem Jahrhundert-Brand,
Ich such im Stacheldraht nach Lücken,
Geh gebückt über Hügel, vorbei an abgebrannten Hütten,
Über leergefegte Straßen, Unterführungen und Brücken,
Und schlaf alleine in der Kälte mit nassen Füßen in ner Pfütze,
Hook:
100.000 Kilometer auf hauchdünnem Eis,
Auch Regen, Wind, Gewitter und Chaos und wenn es sein muss
durch das Auge eines riesen Tornados,
100.000 Meilen über Glasscherben, Stock und Stein,
Und solang so viele Fragen offen sind bleib ich weiter auf meinen
Beinen bis ich angekommen bin,
Part 2:
Ich setze ein Fuß vor den andern, alleine auf einem Trampelpfad,
Unter der Sonne der Sahara durch den Sand auf Wanderschaft,
Einsam in der Pampa hinter einer Scheibe aus Panzerglas,
Meine Beine werden schwer mit jedem Schritt werd ich
langsamer,
Durch eine Geisterstadt, die Gegend liegt im Schlaf,
Allein in ner Rakete Richtung Mars,
Steinigen Wegen eingegangen im Gras,
Vorbei an zertrümmerten Häusern einer gefallenen Stadt,
Ich kletter ungesichert Berge hoch,
An glatten Wänden und Felsen entlang auf Bärenpfoten,
Auf ner Galere in Seen und in Richtung Meeresboden überquer ich
die 7 Meere auf einem Segelboot,
Spring über Schluchten hol das Blut in den Venen,
Lass mich leben, ich geh allein durch leere U-Bahn-Systeme,
Auf der Suche nach irgendwas, aus der Puste und fast gelähmt,
Aber solang die Schuhe passen, kann ich gehn,
Hook:
100.000 Kilometer auf hauchdünnem Eis,
Auch Regen, Wind, Gewitter und Chaos und wenn es sein muss
durch das Auge eines riesen Tornados,
100.000 Meilen über Glasscherben, Stock und Stein,
Und solang so viele Fragen offen sind bleib ich weiter auf meinen
Beinen bis ich angekommen bin,
Part 3:
Ich geh allein über meterhohes Eis,
Schwebe frei in der Schwerelosigkeit,
Geradeaus aber drehe mich im Kreis,
Durch jedes Wetter, ob es regnet oder schneit,
Über Felder, unter Donner, Blitz und Hagel,
Durch n wilden Rosengarten, wo Dornen spitz sind wie Nadeln,
Auf nem Pfad ohne Ziel, ohne geographische Karten ins Paradies
aber zuerst durch den verbotenen Garten,
Hook:
100.000 Kilometer auf hauchdünnem Eis,
Auch Regen, Wind, Gewitter und Chaos und wenn es sein muss
durch das Auge eines riesen Tornados,
100.000 Meilen über Glasscherben, Stock und Stein,
Und solang so viele Fragen offen sind bleib ich weiter auf meinen
Beinen bis ich angekommen bin,
(Dank an Laura für den Text)
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