A Motherless Child Lyrics

A MOTHERLESS CHILD Chours: Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. A long way from home. Es ist nicht leicht zu sehen, wie sich alles verbiegt Und du fragst dich oft, woran es wohl liegt. Du gibst dir tausendmal selbst die Schuld Und suchst nach Nähe,Verstand und Geduld, doch du kannst sie nicht von deinen Eltern bekommen, denn sie sind viel zu sehr von sich selbst eingenommen. Alles dreht sich nur noch um sie. Es ist ihr Streit, es geht um ihr Leben ? dich beachten sie nie! Durch die Probleme, die sie sich selber machen, verlierst du mehr und mehr dein strahlendes Lachen. Du versuchst deine Probleme selber zu klären, doch du bist zu jung, um dich gegen alles zu wehren. Chours: Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. A long way from home. Irgendwann ist es dann soweit, deine Eltern sind nicht länger zu zweit. Deine Mutter war oft vor Wut am überschäumen, sie sagt, das war der Grund deinem Vater die Sachen vor die Tür zu räumen. Es stellt sich für dich nur noch eine Frage, zu wem du ziehst eine beschissene Lage. Du willst keinen verletzen, doch verletzen sie dich Und alles was sie vom anderen haben können, reißen sie an sich. In diesem Fall triffst du die Wahl bei deiner Mutter zu wohnen, doch die vergisst total ihren Jungen zu schonen. Du bekommst nur noch Negatives über deinen Vater zu hören, so schlecht hattest du ihn nicht in Erinnerung, da könntest du schwören. Um deinen Vater zu besuchen, den du immernoch magst, musst du lügen und du überlegst was du ihr sagst. Ihn zu sehen und zu besuchen, ist dir zwar nicht untersagt, doch du willst nicht ständig hören was ihn zu einem schlechten Menschen macht. Chours: Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. A long way from home. Du fängst dich an oft zu prügeln, um dadurch die Probleme wieder gerade zu bügeln. Denn du suchst die Aufmerksamkeit deiner Mutter pur, doch die schaltet nun ganz und gar auf stur. Sie sagt, es gefällt ihr nicht, wie du dich benimmst Und dass du soviele Mitschüler ständig vertrimmst. Sieht sie denn nicht, warum du das tust? Hast du in eurem Verhältnis jetzt ganz geloost? Es für dich einfach nicht leicht zu verstehen Und sie Abend für Abend trinken zu sehen. Wenn sie am Abend dann betrunken ist Schreit sie dich an, schlägt dich und faselt nur Mist. (Das ist noch ein Grund für deine vielen Sorgen Und dass sie hat es vergessen am nächsten Morgen.) Chours: Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. A long way from home. Dein Leben hat nun eine Wende genommen. Du hast das alles nicht in den Griff bekommen. Denn deine Noten leiden nun auch unter dieser Situation, dabei ist der Schulwechsel deine nächste Station. Du kannst dich auf solche Themen nicht mehr konzentrieren, so fällt es dir schwer den Stoff zu kapieren. Schon wieder bekommst du Ärger von deinem mütterlichen Wesen, denn du bist sonst immer gut in der Schule gewesen. Du hast Gott sei dank Freunde, die dich verstehen Und die in allen Situation an deiner Seite stehen. Das dachtest du zumindest, vor allem in der Lage, in der du dich befindest, doch der Freund, dem du hast alles erzählt. War wohl nicht gründlich genug gewählt. Er schwätzt scheiße hinter deinem Rücken über dich. Du kannst es nicht glauben, fragst dich: ?Warum immer ich!? Du siehst keine Hoffnung und keinen Ausweg mehr. Dein ganzes Leben erscheint dir so leer. Du scheinst am Ende angelangt Und hast ein Seil fest in deiner Hand. Du willst deinem Leben ein Ende machen. Du denkst nur so vergisst du all diese Sachen. Um deinen Hals legst du den Strick, du springst vom Tisch und brichst dein Genick. Chours: Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. A long way from home. Auch wenn du denkst, nur so wird es besser. Es zu beenden mit Strick, Pistole oder Messer. Glaub mir eines, das kann es nicht sein. In deinem Leben bist du niemals ganz allein. Es gibt immer noch Menschen, die dich wirklich lieben. Also gilt es falsche Leute bei Seite zu schieben. Stell dich immer noch einmal vor die Wahl, ob du gehst durch diese letzte Qual. Es ist einfach falsch dein Leben so zu beenden, die Liebe anderer Leute auf diese Art zu verschwenden. Manchmal erscheint es, als ob einen niemand leiden kann, doch dreh dich mal rum und schau die Leute um dich herum genauer an. Es ist mit Sicherheit eine Hand voll unter ihnen, die dein Leben bringen wieder auf vernünftige Schienen. Also Kopf hoch, diesen Weg geht man nur einmal nicht aus einer Laune heraus, nimmst du den Strick ist es ein für alle mal aus. Lebe dein leben intensiv und nicht im Schein, und du wirst bis an dein Lebensende glücklich sein. Chours: Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. Sometimes I feel like a motherless child. A long way from home. A long way from home.