Lyrics to Abhängig
Verdammt, ich hasse dieses Thema doch mein Kopf droht noch zu platzen, wenn ich jetzt nicht einen weiteren Track verfasse, in dem ich´s wähle. Es belastet mich, verdammt, warum erschaffst Du nur Probleme und nimmst mir dazu noch die gesamte Kraft sie zu umgehen?
Mein Gott es ist unglaublich, eigentlich fast schon wieder traurig, dass der Stoff mit dem ich immer an Dich dachte nicht verbraucht ist.
Und ganz egal, wie viel ich lach, wenn Du im Raum bist, so verteck ich höchstens das, was mich ... auffrisst.
Denn Du verursachst Schreibblockaden, hinderst mich dran einzuschlafen, bindest mich an Dich obwohl ich nichts will als mich frei zu machen, nimmst mir meine Sicht auf des, was wichtig ist und treibst mich dazu Dich zu meinem Mittelpunkt des Seins zu machen.
Tse... was ich längst nicht mehr kapier is, warum häng ich so an Dir.
Ich würd Dich so gerne los werden, doch des liegt im Endeffekt bei mir.
Ich hoff, Du lässt mich los, so bald ich das auch endlich akzeptier.
Warum... warum... Warum...
...häng ich so an Dir?
Geh doch einfach weg...
Lass mich doch in Ruh...
Ich will schon so lang gehen
aber scheiße, hab versucht.
Geh doch einfach weg...
Jetzt lass mich doch in Ruh!
Ich will gehen, es geht nicht,
es wird gehen, wenn Du suchst.
Weshalb auch immer ich mich täglich vorm PC von Neuem quäle, indem ich mal wieder unsere Gesprächsverläufe lese.
Ich studiere alle Sätze, die dort stehen, beleuchte jeden Satz als glaubte ich darin würd was bewegend Neues stehen.
Aber nein... mir ist jeder schon vertraut, wie es scheint, weil ich jedes kleine Wörtchen
darin auswendig weiß. Und ich tauch ständig ein in dem Traum, Du wärst mein, und wär auch gerne frei, aber der Rausch schränkt mich ein.
Bis dann schließlich nicht sehr sachte diese rießen Blasen platzen und ich mich darüber ärger, dass ich wieder an Dich dachte, dass es mich noch immer wieder zu Dir zieht ist nicht zu fassen.
Warum kannst mich nicht ohne jedes Wiedersehen verlassen?
Ich will Dein Gesicht vergessen und in meinen Träumen nicht mehr mit Dir sprechen.
Es wär absolut das Beste, wenn ich Dich nicht hätte, leider kannst Du mit nem Lächeln immer noch mein Herz auf einen Schlag in Tausend Splitter brechen.
Ich fühl mich mehr als nur bedroht, denn leider werd ich Dich nicht los...
Ich würd Dich echt gerne wegwerfen.
Noch ist die Entfernung nicht so groß, damit ich Dich vergesse, um mich von den Schmerzen zu erholen.
Warum... warum... Warum...
...häng ich so an Dir?
Geh doch einfach weg...
Lass mich doch in Ruh...
Ich will schon so lang gehen
aber scheiße, hab versucht.
Geh doch einfach weg...
Jetzt lass mich doch in Ruh!
Ich will gehen, es geht nicht,
es wird gehen, wenn Du suchst.
Und ich vernichte jedes Blatt Papier.
Weil ich abgesehen von "Bitte lass doch ab von mir..." schlichtweg keinen Satz kreier.
Der Rest ist durchgestrichen.
Alles was ich momentan noch durchzieh sind Beruhigungskippen, um mich auf Kurs zu bringen.
Eigentlich sollt man meinen schon die Einsicht sollte reichen, Dich aus meinen Kopf zu streichen, trotzdem scheinste doch zu bleiben. Und die Theorie "Das Schreiben lässt vielleicht die Hoffnung weichen" hat dazu geführt, dass mir jetzt keine weiteren Stoffe bleiben.
Mal abgesehen von Dir und meine Gedanken nix regiert, da mein Verstand nicht funktioniert. Der ist schon lange suspendiert. Und deshalb bin ich auch nicht in der Lage mich auf was anderes zu fixieren. Und des mit Masken zu kaschieren und dann den taffen Mann zu spielen.
Denn ich bin abhängig von Dir.
Auch wenn ich Dich weder schnupfe noch spritze oder in Mischformen mit Tabak inhalier, brauch ich die tägliche Dosis unserer Begegnung, wie Drogen, denn scheinbar geht es nicht ohne...
doch weshalb machst Du das mit mir?
Denn eigentlich kann ich Dich schon aus meinem Leben streichen, denn solang´s nur Du bist hab ich nichts zu verlieren.
Aber leider ist es etwas komplizierter, denn ich lauf in Deine Richtung, aber flüchte vor Dir.
Warum... warum... Warum...
...häng ich so an Dir?
Geh doch einfach weg...
Lass mich doch in Ruh...
Ich will schon so lang gehen
aber scheiße, hab versucht.
Geh doch einfach weg...
Jetzt lass mich doch in Ruh!
Ich will gehen, es geht nicht,
es wird gehen, wenn Du suchst.
(Dank an lyricist für den Text)
Mein Gott es ist unglaublich, eigentlich fast schon wieder traurig, dass der Stoff mit dem ich immer an Dich dachte nicht verbraucht ist.
Und ganz egal, wie viel ich lach, wenn Du im Raum bist, so verteck ich höchstens das, was mich ... auffrisst.
Denn Du verursachst Schreibblockaden, hinderst mich dran einzuschlafen, bindest mich an Dich obwohl ich nichts will als mich frei zu machen, nimmst mir meine Sicht auf des, was wichtig ist und treibst mich dazu Dich zu meinem Mittelpunkt des Seins zu machen.
Tse... was ich längst nicht mehr kapier is, warum häng ich so an Dir.
Ich würd Dich so gerne los werden, doch des liegt im Endeffekt bei mir.
Ich hoff, Du lässt mich los, so bald ich das auch endlich akzeptier.
Warum... warum... Warum...
...häng ich so an Dir?
Geh doch einfach weg...
Lass mich doch in Ruh...
Ich will schon so lang gehen
aber scheiße, hab versucht.
Geh doch einfach weg...
Jetzt lass mich doch in Ruh!
Ich will gehen, es geht nicht,
es wird gehen, wenn Du suchst.
Weshalb auch immer ich mich täglich vorm PC von Neuem quäle, indem ich mal wieder unsere Gesprächsverläufe lese.
Ich studiere alle Sätze, die dort stehen, beleuchte jeden Satz als glaubte ich darin würd was bewegend Neues stehen.
Aber nein... mir ist jeder schon vertraut, wie es scheint, weil ich jedes kleine Wörtchen
darin auswendig weiß. Und ich tauch ständig ein in dem Traum, Du wärst mein, und wär auch gerne frei, aber der Rausch schränkt mich ein.
Bis dann schließlich nicht sehr sachte diese rießen Blasen platzen und ich mich darüber ärger, dass ich wieder an Dich dachte, dass es mich noch immer wieder zu Dir zieht ist nicht zu fassen.
Warum kannst mich nicht ohne jedes Wiedersehen verlassen?
Ich will Dein Gesicht vergessen und in meinen Träumen nicht mehr mit Dir sprechen.
Es wär absolut das Beste, wenn ich Dich nicht hätte, leider kannst Du mit nem Lächeln immer noch mein Herz auf einen Schlag in Tausend Splitter brechen.
Ich fühl mich mehr als nur bedroht, denn leider werd ich Dich nicht los...
Ich würd Dich echt gerne wegwerfen.
Noch ist die Entfernung nicht so groß, damit ich Dich vergesse, um mich von den Schmerzen zu erholen.
Warum... warum... Warum...
...häng ich so an Dir?
Geh doch einfach weg...
Lass mich doch in Ruh...
Ich will schon so lang gehen
aber scheiße, hab versucht.
Geh doch einfach weg...
Jetzt lass mich doch in Ruh!
Ich will gehen, es geht nicht,
es wird gehen, wenn Du suchst.
Und ich vernichte jedes Blatt Papier.
Weil ich abgesehen von "Bitte lass doch ab von mir..." schlichtweg keinen Satz kreier.
Der Rest ist durchgestrichen.
Alles was ich momentan noch durchzieh sind Beruhigungskippen, um mich auf Kurs zu bringen.
Eigentlich sollt man meinen schon die Einsicht sollte reichen, Dich aus meinen Kopf zu streichen, trotzdem scheinste doch zu bleiben. Und die Theorie "Das Schreiben lässt vielleicht die Hoffnung weichen" hat dazu geführt, dass mir jetzt keine weiteren Stoffe bleiben.
Mal abgesehen von Dir und meine Gedanken nix regiert, da mein Verstand nicht funktioniert. Der ist schon lange suspendiert. Und deshalb bin ich auch nicht in der Lage mich auf was anderes zu fixieren. Und des mit Masken zu kaschieren und dann den taffen Mann zu spielen.
Denn ich bin abhängig von Dir.
Auch wenn ich Dich weder schnupfe noch spritze oder in Mischformen mit Tabak inhalier, brauch ich die tägliche Dosis unserer Begegnung, wie Drogen, denn scheinbar geht es nicht ohne...
doch weshalb machst Du das mit mir?
Denn eigentlich kann ich Dich schon aus meinem Leben streichen, denn solang´s nur Du bist hab ich nichts zu verlieren.
Aber leider ist es etwas komplizierter, denn ich lauf in Deine Richtung, aber flüchte vor Dir.
Warum... warum... Warum...
...häng ich so an Dir?
Geh doch einfach weg...
Lass mich doch in Ruh...
Ich will schon so lang gehen
aber scheiße, hab versucht.
Geh doch einfach weg...
Jetzt lass mich doch in Ruh!
Ich will gehen, es geht nicht,
es wird gehen, wenn Du suchst.
(Dank an lyricist für den Text)
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