Lyrics to Annerose
In deinem Zimmer,
kann ich dich seh'n.
Du darfst den Dimmer,
nicht ganz runter dreh'n.
Und der Schimmer,
dort im gedämpften Licht,
trägt deinen Namen.
Ohoho.
In der Eibe,
gegenüber davon,
sitz ich und reibe,
meine Erektion.
Und ich schreibe,
tausend Briefe an dich,
mit meinem Samen.
Ohoho.
Refr.
Annerose,
denkst du an mich?
in meinen Träumen, stoße ich immer auf dich.
Annerose,
ich kann zärtlich sein,
und liebevoll
und sensibel.
Annerose,
du machst mich verrückt.
In meinen Träumen hab ich dich schon hundertmal gedrückt.
Annerose,
du bist nie mehr allein.
Ich streichle das Foto das ich bei mir trag.
Dir zu schmeicheln ist mein Vorsatz Liebling, Tag für Tag.
Auf meiner Eichel, bildet sich ein weißer Belag,
zäh und trocken.
Ohoho.
Ich hab dich neulich, vor deiner Haustür abgepasst.
Und dir dann eilig unter deinen kurzen Rock gefasst.
Es war abscheulich, wie du mich danach verprügelt hast.
So gemein.
Ohoho.
Refr.
Du warst so wütend,
als ich dir deine Schlüpfer stahl,
sie sind in Tüten eingeschweißt und liegen im Regal.
Ich will sie hüten,
und ich trage sie nur selten einmal.
Nach dem duschen.
Ohoho.
In meiner Stube,
hab ich deinen Müll archiviert.
Und meiner Puppe aus Latex deine Gesicht ausgeziert.
Mir ist Schnuppe was die Ärzte sagen, mich fasziniert,
deine Nähe, deine Haare, deine Augen, dein Körper.
Refr. 2x
(Dank an Annerose für den Text)
kann ich dich seh'n.
Du darfst den Dimmer,
nicht ganz runter dreh'n.
Und der Schimmer,
dort im gedämpften Licht,
trägt deinen Namen.
Ohoho.
In der Eibe,
gegenüber davon,
sitz ich und reibe,
meine Erektion.
Und ich schreibe,
tausend Briefe an dich,
mit meinem Samen.
Ohoho.
Refr.
Annerose,
denkst du an mich?
in meinen Träumen, stoße ich immer auf dich.
Annerose,
ich kann zärtlich sein,
und liebevoll
und sensibel.
Annerose,
du machst mich verrückt.
In meinen Träumen hab ich dich schon hundertmal gedrückt.
Annerose,
du bist nie mehr allein.
Ich streichle das Foto das ich bei mir trag.
Dir zu schmeicheln ist mein Vorsatz Liebling, Tag für Tag.
Auf meiner Eichel, bildet sich ein weißer Belag,
zäh und trocken.
Ohoho.
Ich hab dich neulich, vor deiner Haustür abgepasst.
Und dir dann eilig unter deinen kurzen Rock gefasst.
Es war abscheulich, wie du mich danach verprügelt hast.
So gemein.
Ohoho.
Refr.
Du warst so wütend,
als ich dir deine Schlüpfer stahl,
sie sind in Tüten eingeschweißt und liegen im Regal.
Ich will sie hüten,
und ich trage sie nur selten einmal.
Nach dem duschen.
Ohoho.
In meiner Stube,
hab ich deinen Müll archiviert.
Und meiner Puppe aus Latex deine Gesicht ausgeziert.
Mir ist Schnuppe was die Ärzte sagen, mich fasziniert,
deine Nähe, deine Haare, deine Augen, dein Körper.
Refr. 2x
(Dank an Annerose für den Text)
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