Lyrics to Audienz
Yeah, Aha, Ah
Schlange stehen am Novemberabend bei Schnee und Eis
Spielt der King in der Kellerpartylocation live
C-Prominenz doch der Legendenstatus zur Lebenszeit
So vergeht für sie jeder Moment des Wartens in Ewigkeit
Hände sind bitterkalt, Augen brennen vom Kippenqualm
Laut und eng und von draußen drängen sie mit Gewalt
Nein kein Gig, sondern die Audienz einer Lichtgestalt
Wenn sein streifender Blick von der erstaunten Menge Besitz ergreift
Ein paar Takte Hass, atemlos in das AKG
Schön erfüllt den Raum Sapiosexualität
In der Crowd schluckt man Partydrogen mit Chardonnay
Und salutiert daraufhin mit Gaspistolen seiner Majestät
Ja heut Nacht war ihr Hohepriester zurückgekehrt
Ein Hoch auf ihn, doch ist die Show vorüber schon bricht ihr Herz
Tote Miene wie'n Grizzlybär, Poesie voller bittrem Schmerz
Als das Eigenlob geradezu honigsüß von den Lippen perlt
Heut hängen die Wolken tief überm Wohngebiet
Salutieren sie ihm am Straßeneck (-eck)
Gefangen zwischen Dolce Vita und Rosenkrieg
Von der Wiege bis zum Paradebett (Bett)
Die Gassen [?]
Auf der Bühne hat er das Glas geext (-ext)
An dein Gefolge dealt er das Dopamin
Von der Wiege bis zum Paradebett
Hip-Hop-Jam am Novemberabend im C-Bereich
Noch bevor sein Gig endet gab es schon Schlägereien
Medienscheu, doch Konkurrenten waren aus dem Weg geräumt
Denn seine Präsenz erzeugt eine Grenzerfahrung im Penisneid
Sag' mir wie viele Jahre mimt er den Kavalier
Doch bei scharfen Bienen da verliert er sein Schamgefühl
Starallüren, beide Nasenflügel sind marmoriert
Bis zur Bar hinüber war die Bühne einparfümiert
Doch tritt er erstmal Kreidebleich aus dem Szenenlicht
Bleibt nichts vom schönen Schein sobald man nur näher blickt
Ein Hedonist den der kalte Schweiß auf die Schläfen tritt
Zweifelsfrei wurde die Eitelkeit seine Nemesis
Damals kam nach dem Meilenstein der Karriereknick
Sehnsüchtig schreibt er seitdem am nächsten Hit
So beginnt bereits schon nach dem zweiten Weizen der Seelenstrip
Wenn er nach der Show nur mit seinesgleichen am Tresen sitzt
Heut hängen die Wolken tief überm Wohngebiet
Salutieren sie ihm am Straßeneck (-eck)
Gefangen zwischen Dolce Vita und Rosenkrieg
Von der Wiege bis zum Paradebett (Bett)
Die Gassen [?]
Auf der Bühne hat er das Glas geext (-ext)
An dein Gefolge dealt er das Dopamin
Von der Wiege bis zum Paradebett
Schlange stehen am Novemberabend bei Schnee und Eis
Spielt der King in der Kellerpartylocation live
C-Prominenz doch der Legendenstatus zur Lebenszeit
So vergeht für sie jeder Moment des Wartens in Ewigkeit
Hände sind bitterkalt, Augen brennen vom Kippenqualm
Laut und eng und von draußen drängen sie mit Gewalt
Nein kein Gig, sondern die Audienz einer Lichtgestalt
Wenn sein streifender Blick von der erstaunten Menge Besitz ergreift
Ein paar Takte Hass, atemlos in das AKG
Schön erfüllt den Raum Sapiosexualität
In der Crowd schluckt man Partydrogen mit Chardonnay
Und salutiert daraufhin mit Gaspistolen seiner Majestät
Ja heut Nacht war ihr Hohepriester zurückgekehrt
Ein Hoch auf ihn, doch ist die Show vorüber schon bricht ihr Herz
Tote Miene wie'n Grizzlybär, Poesie voller bittrem Schmerz
Als das Eigenlob geradezu honigsüß von den Lippen perlt
Heut hängen die Wolken tief überm Wohngebiet
Salutieren sie ihm am Straßeneck (-eck)
Gefangen zwischen Dolce Vita und Rosenkrieg
Von der Wiege bis zum Paradebett (Bett)
Die Gassen [?]
Auf der Bühne hat er das Glas geext (-ext)
An dein Gefolge dealt er das Dopamin
Von der Wiege bis zum Paradebett
Hip-Hop-Jam am Novemberabend im C-Bereich
Noch bevor sein Gig endet gab es schon Schlägereien
Medienscheu, doch Konkurrenten waren aus dem Weg geräumt
Denn seine Präsenz erzeugt eine Grenzerfahrung im Penisneid
Sag' mir wie viele Jahre mimt er den Kavalier
Doch bei scharfen Bienen da verliert er sein Schamgefühl
Starallüren, beide Nasenflügel sind marmoriert
Bis zur Bar hinüber war die Bühne einparfümiert
Doch tritt er erstmal Kreidebleich aus dem Szenenlicht
Bleibt nichts vom schönen Schein sobald man nur näher blickt
Ein Hedonist den der kalte Schweiß auf die Schläfen tritt
Zweifelsfrei wurde die Eitelkeit seine Nemesis
Damals kam nach dem Meilenstein der Karriereknick
Sehnsüchtig schreibt er seitdem am nächsten Hit
So beginnt bereits schon nach dem zweiten Weizen der Seelenstrip
Wenn er nach der Show nur mit seinesgleichen am Tresen sitzt
Heut hängen die Wolken tief überm Wohngebiet
Salutieren sie ihm am Straßeneck (-eck)
Gefangen zwischen Dolce Vita und Rosenkrieg
Von der Wiege bis zum Paradebett (Bett)
Die Gassen [?]
Auf der Bühne hat er das Glas geext (-ext)
An dein Gefolge dealt er das Dopamin
Von der Wiege bis zum Paradebett