Lyrics to Auf Der Suche
Strophe 1:
Dieses Buch scheint für mich nicht zu Ende zu gehen, ich kann leider nichts mehr sagen, dann beende ich es eben, oh, ich nur ein kleiner Junge der so Traurig ist, hier ist ein Tag so viel wert wie ein Augenblick! Schau mich an ich bin ein Lebendes Wrack weil ich einfach keine Freunde mehr am Leben noch hab was ist los mit mir? Was ist aus mir geworden? Warum sehe ich die Vergangenheit und nicht den Morgen? Ich will wieder spüren was es heißt frei zu sein, will mich an Menschen erinnern doch mir fällt keiner ein, immer der gleiche Hass, immer die gleiche Wut, gleicher Raum, gleiches Bett, gleicher Kissenbezug, du kannst tun was du willst es ist ein Teufelskreis, gut oder schlecht irgendwann sucht dich der Teufel Heim, niemand kann mir was erzählen, außer das böse in mir! Weil jeder der in meiner Welt kommt, denn grüße verliert.
Refrain:
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Strophe 2:
Bete zu Gott, sag ihm, dass du seine Hilfe brauchst, er wird dich nicht alleine lassen, nein er hilft dir daraus! Glaub nur fest daran, das hier ist alles Real! Wenn wir irgendwann Sterben sind wir endlich am Ziel! Doch Gott sei dank es ist bis dahin noch ein weiter Gang, es ist ein Geben & Nehmen, Homey kein Einzelkampf! Du musst was ändern an dir, dein Negatives ich, schenk dir selbst und dein Herz ein bisschen zu Vorsicht! Gebe nicht auf, nein! Das Leben kann auch spaß machen! Man muss nur etwas dafür tun, und das ist Tatsache! Dir muss klar werden, dass es auch was schlechtes gibt! Es ist nicht schön, jeder weiß das es hässlich ist! Glaub nur fest daran, das hier ist alles Real! Und wenn wir irgendwann Sterben, sind wir dann am Ziel! Also gib nicht auf! Es ist nicht immer Leicht! Und denk an eins Homey du bist nicht die Minderheit.
Refrain:
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Strophe 3:
Dieser Teufelskreis holt mich immer wieder ein! Ich muss jede Nacht dran denken und schon wieder weinen! Es fühlt sich traurig an, dass ich jetzt am Ende bin, frag mich wo sind heute all die Inneren Werte hin! Ich komm nicht klar damit, dass Leben ist ein großer Kampf! Doch leider Gottes hab ich leider nicht die Oberhand! Es macht kein Sinn mehr, ich sehe kein Ausweg! Es ist leider nicht immer das drin, was drauf steht! Nenn es wie du willst, elend ich hab's durchgemacht! Und nach so langer Zeit hab ich noch kein Fuß gefasst! Es wird sich nie was ändern, alles scheint kalt zu bleiben! Es kann so nicht mehr weitergehen, ich muss mein Handtuch schmeißen! Doch das ist nicht so Leicht, das ganze fällt mir schwer! Es ist nicht einfach, wenn man weiß, dass sich das Ende nähert! Niemand kann mir was erzählen, außer das böse in mir! Weil jeder der in meine Welt kommt, dann grüße verliert.
Refrain:
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
(Dank an Dario Christe für den Text)
Dieses Buch scheint für mich nicht zu Ende zu gehen, ich kann leider nichts mehr sagen, dann beende ich es eben, oh, ich nur ein kleiner Junge der so Traurig ist, hier ist ein Tag so viel wert wie ein Augenblick! Schau mich an ich bin ein Lebendes Wrack weil ich einfach keine Freunde mehr am Leben noch hab was ist los mit mir? Was ist aus mir geworden? Warum sehe ich die Vergangenheit und nicht den Morgen? Ich will wieder spüren was es heißt frei zu sein, will mich an Menschen erinnern doch mir fällt keiner ein, immer der gleiche Hass, immer die gleiche Wut, gleicher Raum, gleiches Bett, gleicher Kissenbezug, du kannst tun was du willst es ist ein Teufelskreis, gut oder schlecht irgendwann sucht dich der Teufel Heim, niemand kann mir was erzählen, außer das böse in mir! Weil jeder der in meiner Welt kommt, denn grüße verliert.
Refrain:
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Strophe 2:
Bete zu Gott, sag ihm, dass du seine Hilfe brauchst, er wird dich nicht alleine lassen, nein er hilft dir daraus! Glaub nur fest daran, das hier ist alles Real! Wenn wir irgendwann Sterben sind wir endlich am Ziel! Doch Gott sei dank es ist bis dahin noch ein weiter Gang, es ist ein Geben & Nehmen, Homey kein Einzelkampf! Du musst was ändern an dir, dein Negatives ich, schenk dir selbst und dein Herz ein bisschen zu Vorsicht! Gebe nicht auf, nein! Das Leben kann auch spaß machen! Man muss nur etwas dafür tun, und das ist Tatsache! Dir muss klar werden, dass es auch was schlechtes gibt! Es ist nicht schön, jeder weiß das es hässlich ist! Glaub nur fest daran, das hier ist alles Real! Und wenn wir irgendwann Sterben, sind wir dann am Ziel! Also gib nicht auf! Es ist nicht immer Leicht! Und denk an eins Homey du bist nicht die Minderheit.
Refrain:
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Strophe 3:
Dieser Teufelskreis holt mich immer wieder ein! Ich muss jede Nacht dran denken und schon wieder weinen! Es fühlt sich traurig an, dass ich jetzt am Ende bin, frag mich wo sind heute all die Inneren Werte hin! Ich komm nicht klar damit, dass Leben ist ein großer Kampf! Doch leider Gottes hab ich leider nicht die Oberhand! Es macht kein Sinn mehr, ich sehe kein Ausweg! Es ist leider nicht immer das drin, was drauf steht! Nenn es wie du willst, elend ich hab's durchgemacht! Und nach so langer Zeit hab ich noch kein Fuß gefasst! Es wird sich nie was ändern, alles scheint kalt zu bleiben! Es kann so nicht mehr weitergehen, ich muss mein Handtuch schmeißen! Doch das ist nicht so Leicht, das ganze fällt mir schwer! Es ist nicht einfach, wenn man weiß, dass sich das Ende nähert! Niemand kann mir was erzählen, außer das böse in mir! Weil jeder der in meine Welt kommt, dann grüße verliert.
Refrain:
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
Wir sind auf der Suche, es ist nicht immer Leicht! Es ist der Schrei nach Freiheit, der bis in den Himmel reicht! Mach die Augen auf und denk es könnte schlimmer kommen, egal was war, es bleibt ein Teil deiner Erinnerung.
(Dank an Dario Christe für den Text)
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