Lyrics to Berge Verschieben
Ich setz' mich hin und schreibe einfach mal den Brief meines Lebens
Erzähle alles einem Blatt, egal wie viele ihn lesen
Sehe mich grade noch am Strand spazieren, Hand in Hand mit meiner Frau
Ich hab mich vor 'ner Wand platziert, starr sie an - leih' mich aus
Reibe meine Augen - spür den Sand in ihnen, und heule los
Noch vor Tagen war das alles angenehm, die Freude groß
Heute tobt ein Sturm in meinem Kopf und hört nicht auf zu wüten
Sonne weg, der Wind macht braunes Laub - blaue Blüten
Steh auf und geh zum Kühlschrank, hol das vierte Bier raus
Was sich in meinem Bierglas spiegelt, dass sieht wirklich nicht nach mir aus
Ich verlier' mich grade selbst, verdammt ich kenn' das leider schon
Es fühlt sich an als würde irgend so ein Fremder in mir wohnen
Hab die Kräfte nie geschont bekommen, die Rechnung präsentiert, denn im echten Leben läuft das nun mal echt nicht wie geschmiert
Mein Gedächtnis explodiert, es vermischt sich alles kreuz und quer und alles was mir früher einmal leicht fiel fällt mir heute schwer
Wieder muss der Boden unter meinen Füßen beben
So bedrohlich dieses honigsüße Leben - ich geh den Weg den die großen Männer gegangen sind
Das hat sich verändert, von jetzt an geh ich woanders hin
Refrain:
Aber niemand hat die Kräfte, weder Zwerge noch Riesen - um die Hälfte eines Berges zu verschieben
Und so schieb' ich eben meinen Berg alleine doch egal wie alleine ich bin - ich krieg's hin
[2x]
Ich setz mich hin und nun beginnt ein neuer Part meines Lebens - nehme alle alten Dinge, mal nen Grabstein daneben
Grabe alles das was etwas Schlimmes ist ein, ich habe so viel falsch gemacht aber so will ich nicht sein
Ich wär gern wie alle andern gern ein friedlicher Vater, aber ziehe durch die Bars - gestiefelter Kater
Muss mich abschießen, denn sonst mach ich heut' Nacht wieder kein Auge zu
Anstatt das zu verarbeiten, kipp ich lieber aus den Schuhen
Genug und Happy Birthday Chak, Willkommen im neuen Leben
Da wo alle Leute die du mal enttäuscht hast dir vergeben
Ja ich seh's da war ein Licht, jippie wieder am Leben
Und ich werd mein altes Ich wie nen Marienkäfer zertreten
Vergeblich was gesucht, was mich mal glücklich macht
Und nun ist es in Wirklichkeit passiert - sag wie verrückt ist das?!
Spielt die ganze Welt verrückt, denn ich hab endlich meinen Platz, das letzte mal die Füllfeder noch angefasst - ich schreibe was:
Wieder muss der Boden unter meinen Füßen beben
So bedrohlich dieses honigsüße Leben - ich geh den Weg den die großen Männer gegangen sind
Das hat sich verändert, von jetzt an geh ich woanders hin
Refrain:
Aber niemand hat die Kräfte, weder Zwerge noch Riesen um die Hälfte eines Berges zu verschieben
Und so schieb' ich eben meinen Berg alleine doch egal wie alleine ich bin - ich kriegs hin
[2x]
(Dank an sladky und Noez Music für den Text)
Erzähle alles einem Blatt, egal wie viele ihn lesen
Sehe mich grade noch am Strand spazieren, Hand in Hand mit meiner Frau
Ich hab mich vor 'ner Wand platziert, starr sie an - leih' mich aus
Reibe meine Augen - spür den Sand in ihnen, und heule los
Noch vor Tagen war das alles angenehm, die Freude groß
Heute tobt ein Sturm in meinem Kopf und hört nicht auf zu wüten
Sonne weg, der Wind macht braunes Laub - blaue Blüten
Steh auf und geh zum Kühlschrank, hol das vierte Bier raus
Was sich in meinem Bierglas spiegelt, dass sieht wirklich nicht nach mir aus
Ich verlier' mich grade selbst, verdammt ich kenn' das leider schon
Es fühlt sich an als würde irgend so ein Fremder in mir wohnen
Hab die Kräfte nie geschont bekommen, die Rechnung präsentiert, denn im echten Leben läuft das nun mal echt nicht wie geschmiert
Mein Gedächtnis explodiert, es vermischt sich alles kreuz und quer und alles was mir früher einmal leicht fiel fällt mir heute schwer
Wieder muss der Boden unter meinen Füßen beben
So bedrohlich dieses honigsüße Leben - ich geh den Weg den die großen Männer gegangen sind
Das hat sich verändert, von jetzt an geh ich woanders hin
Refrain:
Aber niemand hat die Kräfte, weder Zwerge noch Riesen - um die Hälfte eines Berges zu verschieben
Und so schieb' ich eben meinen Berg alleine doch egal wie alleine ich bin - ich krieg's hin
[2x]
Ich setz mich hin und nun beginnt ein neuer Part meines Lebens - nehme alle alten Dinge, mal nen Grabstein daneben
Grabe alles das was etwas Schlimmes ist ein, ich habe so viel falsch gemacht aber so will ich nicht sein
Ich wär gern wie alle andern gern ein friedlicher Vater, aber ziehe durch die Bars - gestiefelter Kater
Muss mich abschießen, denn sonst mach ich heut' Nacht wieder kein Auge zu
Anstatt das zu verarbeiten, kipp ich lieber aus den Schuhen
Genug und Happy Birthday Chak, Willkommen im neuen Leben
Da wo alle Leute die du mal enttäuscht hast dir vergeben
Ja ich seh's da war ein Licht, jippie wieder am Leben
Und ich werd mein altes Ich wie nen Marienkäfer zertreten
Vergeblich was gesucht, was mich mal glücklich macht
Und nun ist es in Wirklichkeit passiert - sag wie verrückt ist das?!
Spielt die ganze Welt verrückt, denn ich hab endlich meinen Platz, das letzte mal die Füllfeder noch angefasst - ich schreibe was:
Wieder muss der Boden unter meinen Füßen beben
So bedrohlich dieses honigsüße Leben - ich geh den Weg den die großen Männer gegangen sind
Das hat sich verändert, von jetzt an geh ich woanders hin
Refrain:
Aber niemand hat die Kräfte, weder Zwerge noch Riesen um die Hälfte eines Berges zu verschieben
Und so schieb' ich eben meinen Berg alleine doch egal wie alleine ich bin - ich kriegs hin
[2x]
(Dank an sladky und Noez Music für den Text)
Songwriters: STEFFEN WILMKING, PETER PANGERL, DJ STICKLE
Publisher: Lyrics © BMG RIGHTS MANAGEMENT US, LLC
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