Lyrics to Blattzeit
Lasst uns feiern
Lasst uns tanzen
So als wärs der jüngste Tag
Hoch das Röckchen
Rein das Stöckchen
Du weiß längst dass ich dich mag
Ist dir heut die Seele heiter
Ist das ein Geschenk für mich
Morgen machen wir gleich weiter
Vorm Altar versprich dich nicht
Blattzeit
Ist einmal der Bund besiegelt
Gibt es kein Entrinnen mehr
Zwischen Schlafgemach und Küche
Rennst du stürmisch hin und her
Ja so geht es immer weiter
Bis der Braten endlich gar
Kein Verschnaufen kein Entrinnen
Hungrig schreit die Kinderschar
Blattzeit
Jaaa
Ich sag nicht nein
Eingehüllt in graue Lumpen
Spiegel scheuen deine Form
Volles Haar zu Stroh verkommen
Die Verwandlung ist enorm
Sieh die Brust reicht fast zum Boden
Risse auf dem Hinterteil
Noch was macht den Schuss marode
Tränen machen ihn nicht heil
Blattzeit
Einfahrt
Aufbruch
Du bist die schönste von allen
Eingehüllt in graue Lumpen
Spiegel scheuen deine Form
Volles Haar zu Stroh verkommen
Die Verwandlung ist enorm
Sieh die Brust reicht fast zum Boden
Risse auf dem Hinterteil
Noch was macht den Schuss marode
Tränen machen ihn nicht heil
Blattzeit
Jaaa
Ich sage nicht nein
Was steigt zum Himmel da empor
Ja
Dein wort in Gottes Ohr
Ahh
(Dank an Der Sxhüler für den Text)
Lasst uns tanzen
So als wärs der jüngste Tag
Hoch das Röckchen
Rein das Stöckchen
Du weiß längst dass ich dich mag
Ist dir heut die Seele heiter
Ist das ein Geschenk für mich
Morgen machen wir gleich weiter
Vorm Altar versprich dich nicht
Blattzeit
Ist einmal der Bund besiegelt
Gibt es kein Entrinnen mehr
Zwischen Schlafgemach und Küche
Rennst du stürmisch hin und her
Ja so geht es immer weiter
Bis der Braten endlich gar
Kein Verschnaufen kein Entrinnen
Hungrig schreit die Kinderschar
Blattzeit
Jaaa
Ich sag nicht nein
Eingehüllt in graue Lumpen
Spiegel scheuen deine Form
Volles Haar zu Stroh verkommen
Die Verwandlung ist enorm
Sieh die Brust reicht fast zum Boden
Risse auf dem Hinterteil
Noch was macht den Schuss marode
Tränen machen ihn nicht heil
Blattzeit
Einfahrt
Aufbruch
Du bist die schönste von allen
Eingehüllt in graue Lumpen
Spiegel scheuen deine Form
Volles Haar zu Stroh verkommen
Die Verwandlung ist enorm
Sieh die Brust reicht fast zum Boden
Risse auf dem Hinterteil
Noch was macht den Schuss marode
Tränen machen ihn nicht heil
Blattzeit
Jaaa
Ich sage nicht nein
Was steigt zum Himmel da empor
Ja
Dein wort in Gottes Ohr
Ahh
(Dank an Der Sxhüler für den Text)
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