Dachterrasse Lyrics

Tua

F60.8

Lyrics to Dachterrasse
Das erste Licht über den Bergen
Langsam wird es hell
Häuser steh'n weiß, Häuser liegen bleich unter Scheinwerfern in Gelb
Hotelburgen schlafen
Stille überm Hafen
Die Superjacht träumt, sie pennt ein und wacht auf in eintausend Jahren

Auf der Dachterrasse weit oben, allem überlegen
Zweiter Joint, sie ist immer noch wach, aber nicht mehr anwesend
Bis keiner mehr da ist so wie damals meine Mutter
Glorreich, glorreich geh'n wir unter

Man muss aufhör'n, wenn es am besten ist
Aufhör'n, wenn's am besten ist
Man muss aufhör'n, wenn es am besten ist

Wenn du wüsstest, was ich denk'
Ich will nicht, dass du mich kennst
Ich will Sonne, die mich blendet, Sommer, der nie endet, nur die Exzellenz
Greif' in jedes Fenster
Nehme mir, was glänzt
Diese Existenz ist nicht mehr als ein One-Night-Stand

Auf der Dachterrasse weit oben, allem überlegen
Dritter Joint, sie ist immer noch wach, aber nicht mehr anwesend
Bis keiner mehr da ist so wie damals meine Mutter
Glorreich, glorreich geh'n wir unter

Man muss aufhör'n, wenn es am besten ist
Aufhör'n, wenn's am besten ist
Man muss aufhör'n, wenn es am besten ist

Man muss aufhör'n, wenn's am besten ist
Denn mit der Zeit wird alles lächerlich
[?]