Lyrics to Das Große Fressen
[Verse]
Es gab ein so stolzes Volk, alle blickten zu ihnen auf.
Sie wohnen im größten und im schönsten Land,
bis hin zu ihren Frauen.
Sie sind makellos, ein Ebenbild von Gott.
Deine Mutter und dein Vater, sie sind jenseits deines Trotz.
Sie sind nicht zu kapier'n,
sie sind viel zu sehr schon hier.
Rauszukommen ist nicht möglich,
wieviel Sterne seh'n sie? Vier.
Sie sind die Zügel sind die Flucht,
sind ein Echo in der Schlucht.
Sie sind Luft.
[Hook]
Aus dem Tal der Magersucht steigen die Berge empor.
Sie kommen auf Pferden daher, sag mir kannst du sie hören?
Sie sind fett und frei, doch fressen keinen,
nur das ganze Glück in sich rein.
[Verse]
Alles ist perfekt gelaufen, niemand hat sich je gewehrt.
Die Gezeiten zieh'n vorüber,
doch irgendwas fällt schwer, keiner läuft mehr hinterher.
Die Medien werden größer, geben vor was wir verehrn'.
Lobt das große M, jeder Adam braucht eine Vera.
Es gibt Strümpfe die euch stützen,
kotzen könnt ihr auch später.
Habt nur Mut zu neuen Wegen,
reißt das Knochengerüst ein.
Scheißt auf die Gürtel, ihr seid frei!
[Hook]
Aus dem Tal der Magersucht steigen die Berge empor.
Sie kommen auf Pferden daher, sag mir kannst du sie hören?
Sie sind fett und frei, doch fressen keinen,
nur das ganze Glück in sich rein.
Wir wollen mehr!
[Verse]
Es gab ein so stolzes Volk, sieh die Träne wie sie fällt.
Sie bekommen nie genug, doch schäm' sich für sich selbst.
Sie wollen fliegen lernen bei Nacht
und erlügen sich den Vogel,
doch die Triebwerke sind schwach.
Jeder Bissen wird zum Hass, jede Bewegung ist ein Fluch.
Doch der Drang nach Freiheit ist so groß
und Hassen tut so gut.
In eine Richtung geh'n klang schön,
doch niemand sah des Teufels Kreis
und wenn sie nicht erstickt sind,
dann fressen sie noch heut'.
Es gab ein so stolzes Volk, alle blickten zu ihnen auf.
Sie wohnen im größten und im schönsten Land,
bis hin zu ihren Frauen.
Sie sind makellos, ein Ebenbild von Gott.
Deine Mutter und dein Vater, sie sind jenseits deines Trotz.
Sie sind nicht zu kapier'n,
sie sind viel zu sehr schon hier.
Rauszukommen ist nicht möglich,
wieviel Sterne seh'n sie? Vier.
Sie sind die Zügel sind die Flucht,
sind ein Echo in der Schlucht.
Sie sind Luft.
[Hook]
Aus dem Tal der Magersucht steigen die Berge empor.
Sie kommen auf Pferden daher, sag mir kannst du sie hören?
Sie sind fett und frei, doch fressen keinen,
nur das ganze Glück in sich rein.
[Verse]
Alles ist perfekt gelaufen, niemand hat sich je gewehrt.
Die Gezeiten zieh'n vorüber,
doch irgendwas fällt schwer, keiner läuft mehr hinterher.
Die Medien werden größer, geben vor was wir verehrn'.
Lobt das große M, jeder Adam braucht eine Vera.
Es gibt Strümpfe die euch stützen,
kotzen könnt ihr auch später.
Habt nur Mut zu neuen Wegen,
reißt das Knochengerüst ein.
Scheißt auf die Gürtel, ihr seid frei!
[Hook]
Aus dem Tal der Magersucht steigen die Berge empor.
Sie kommen auf Pferden daher, sag mir kannst du sie hören?
Sie sind fett und frei, doch fressen keinen,
nur das ganze Glück in sich rein.
Wir wollen mehr!
[Verse]
Es gab ein so stolzes Volk, sieh die Träne wie sie fällt.
Sie bekommen nie genug, doch schäm' sich für sich selbst.
Sie wollen fliegen lernen bei Nacht
und erlügen sich den Vogel,
doch die Triebwerke sind schwach.
Jeder Bissen wird zum Hass, jede Bewegung ist ein Fluch.
Doch der Drang nach Freiheit ist so groß
und Hassen tut so gut.
In eine Richtung geh'n klang schön,
doch niemand sah des Teufels Kreis
und wenn sie nicht erstickt sind,
dann fressen sie noch heut'.
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