Lyrics to Der Alkohol
Der Franz kommt aus dem Stammlokalund er ist Nudelfett, sein Zustand, der ist infanal er hat ein Mörderbrett. Er rudert tänzelt und rotiert am Gehsteig hin und her, macht Ausfallschritte, Seitenstepsals ob er Fred Astair wär...
In das Taxi kriecht er dann und sagt zu dem Chauffeur:" Führ mich heim du stolzer Droschkenmann, wo ich wohn weiss ich nicht mehr." Er perforiert mit seinem Tschik die edlen Ledersitz', speibt dem Taxler ins Genick und sagt:" Herst da stinkts nach Slibovits, saufst du beim fahrn oder was?"
Jaja der Alkohol, jaja der Alkohol, ist ein Dämon der unsre Sinne trübt, doch er ist sehr beliebt, weil es nichts schön'res gibt, als wenn man b'soffen wie ein Häusltschik nicht weiss, wo man ist und wie man heisst...
Der Fahrer sagt zum Franz "Adieu", weil er verärgert ist, worauf der Franz voll Eleganz den Gullydechel küsst. Das Gleichgewicht, das ist ein Hund, kaum steht er auf, liegt er wieder drunt, dazwischen zieht er einen Kreis, wie bei Holiday On Ice. Im Stechschritt irrt er durch die Nacht nach Hause stundenlang, wirft ins WC die Ausgehtracht und pinkelt in den Kleiderschrank...
Jaja der Alkohol, jaja der Alkohol, ist ein Dämon und groß ist seine Macht. Er baut dich auf und dann fängst du zu fliegen an, bis du am Boden liegst und nicht einmal mehr weisst, wer du bist und wie du heisst.
An der Trinkerfront kämpft der Franz als Patriot und vernichtet wo er kann den Feind, der uns bedroht. Vorm Mündungsloch des Dopplers stirbt er kniend wie ein Held, haucht rülpsend seine Leber aus für eine abstinente Welt...
Jaja der Alkohol, jaja der Alkohol, ist ein Dämon und groß ist seine Macht. Hat er dich erst verführt ist es bereits passiert, du tschecherst weiter, wie ein bodenloses Fass, Herr Ober noch ein Glas, vom Roten bitte!
Jaja der Alkohol, jaja der Alkohol, ist ein Dämon der unsre Sinne trübt, doch er ist sehr beliebt, weil es nichts schön'res gibt als wenn man b'soffen wie ein Häusltschik nicht weiß, wo man ist und wie man heisst...
Prost auf'n Franzi!
In das Taxi kriecht er dann und sagt zu dem Chauffeur:" Führ mich heim du stolzer Droschkenmann, wo ich wohn weiss ich nicht mehr." Er perforiert mit seinem Tschik die edlen Ledersitz', speibt dem Taxler ins Genick und sagt:" Herst da stinkts nach Slibovits, saufst du beim fahrn oder was?"
Jaja der Alkohol, jaja der Alkohol, ist ein Dämon der unsre Sinne trübt, doch er ist sehr beliebt, weil es nichts schön'res gibt, als wenn man b'soffen wie ein Häusltschik nicht weiss, wo man ist und wie man heisst...
Der Fahrer sagt zum Franz "Adieu", weil er verärgert ist, worauf der Franz voll Eleganz den Gullydechel küsst. Das Gleichgewicht, das ist ein Hund, kaum steht er auf, liegt er wieder drunt, dazwischen zieht er einen Kreis, wie bei Holiday On Ice. Im Stechschritt irrt er durch die Nacht nach Hause stundenlang, wirft ins WC die Ausgehtracht und pinkelt in den Kleiderschrank...
Jaja der Alkohol, jaja der Alkohol, ist ein Dämon und groß ist seine Macht. Er baut dich auf und dann fängst du zu fliegen an, bis du am Boden liegst und nicht einmal mehr weisst, wer du bist und wie du heisst.
An der Trinkerfront kämpft der Franz als Patriot und vernichtet wo er kann den Feind, der uns bedroht. Vorm Mündungsloch des Dopplers stirbt er kniend wie ein Held, haucht rülpsend seine Leber aus für eine abstinente Welt...
Jaja der Alkohol, jaja der Alkohol, ist ein Dämon und groß ist seine Macht. Hat er dich erst verführt ist es bereits passiert, du tschecherst weiter, wie ein bodenloses Fass, Herr Ober noch ein Glas, vom Roten bitte!
Jaja der Alkohol, jaja der Alkohol, ist ein Dämon der unsre Sinne trübt, doch er ist sehr beliebt, weil es nichts schön'res gibt als wenn man b'soffen wie ein Häusltschik nicht weiß, wo man ist und wie man heisst...
Prost auf'n Franzi!
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