Lyrics to Der Nebel
Das Land liegt fahl im ersten Licht
Ein weißer Schleier verschlingt die Wälder
Entzieht sie dem klagenden Blick
Und ein Herz wurde kälter
Träge und Trüb
Der Nebel klammert sich an die Wipfel
Der Winter feiert seinen Sieg
Und Stille legt sich auf der Berge Gipfel
Und plötzlich verstummt der Ruf
Fern nur noch der Wälder Gesang
Verzehrend bedeckte sie ein weißes Schleiertuch
Und Hass, Trauer, Sehnsucht verklang
Der Nebel Bedeckte beklemmend das Land
Der Nebel Brachte eine einsame Stille
Nur Nebel Wo einst ein strebend Feuer gebrannt
Nur Nebel Kein Glück, kein Hass, oder Wille
Stille, wo sonst rasende Wut
Nur einsame Leere bleibt zurück
Stille, wo sonst der Sehnsucht Glut
Ein Krieger verlor das Feuer im Blick
Verstummt das Echo der Schreie
Zurück blieb nur die Leere
Mein Blick verlor sich in der Weite
Als ich den Wäldern den Rücken kehrte
Doch trugen die Wälder den Willen in sich
Ohne sie bleibt nur Stillstand
Und der Nebel der die Seele bricht
Klammerte sich eisig an das Land
Wie gern hört ich wieder den klagenden Gesang
Spürte wieder Leben
Wie gern hört ich wieder des Freudentaumels Klang
Knoten in des Schicksals Fäden
Der Nebel Bedeckte beklemmend das Land
Der Nebel Brachte eine einsame Stille
Nur Nebel Wo einst ein strebend Feuer gebrannt
Nur Nebel Kein Glück, kein Hass, oder Wille
Ein weißer Schleier verschlingt die Wälder
Entzieht sie dem klagenden Blick
Und ein Herz wurde kälter
Träge und Trüb
Der Nebel klammert sich an die Wipfel
Der Winter feiert seinen Sieg
Und Stille legt sich auf der Berge Gipfel
Und plötzlich verstummt der Ruf
Fern nur noch der Wälder Gesang
Verzehrend bedeckte sie ein weißes Schleiertuch
Und Hass, Trauer, Sehnsucht verklang
Der Nebel Bedeckte beklemmend das Land
Der Nebel Brachte eine einsame Stille
Nur Nebel Wo einst ein strebend Feuer gebrannt
Nur Nebel Kein Glück, kein Hass, oder Wille
Stille, wo sonst rasende Wut
Nur einsame Leere bleibt zurück
Stille, wo sonst der Sehnsucht Glut
Ein Krieger verlor das Feuer im Blick
Verstummt das Echo der Schreie
Zurück blieb nur die Leere
Mein Blick verlor sich in der Weite
Als ich den Wäldern den Rücken kehrte
Doch trugen die Wälder den Willen in sich
Ohne sie bleibt nur Stillstand
Und der Nebel der die Seele bricht
Klammerte sich eisig an das Land
Wie gern hört ich wieder den klagenden Gesang
Spürte wieder Leben
Wie gern hört ich wieder des Freudentaumels Klang
Knoten in des Schicksals Fäden
Der Nebel Bedeckte beklemmend das Land
Der Nebel Brachte eine einsame Stille
Nur Nebel Wo einst ein strebend Feuer gebrannt
Nur Nebel Kein Glück, kein Hass, oder Wille
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