Lyrics to Die letzte Nacht der Welt
chris:
nirgendsscheint hier platz für gefühl,
leben hier ist grausames spiel-
doch ich fand dich,
doch ich fand dich.
kim:
eine welt, die rasend sich dreht,
eine welt, wo nichts lang besteht-
doch ich halt dich,
ich halte dich.
chris:
nichts bleibt, wie`s war,
schon am nächsten tag.
kim:
heut nacht bedroht uns kein trommelschlag.
chris:
und die musik ist erwacht,
weht durch die nacht,
ein lied
singt uns ein solosaxophon,
verrückter ton....
kim:
verlor`ner ton.
beide:
ein schrei, der uns erzählt,
dass liebe siegt.
so singt das solosaxophon.
es sagt zu mir:
halt ihn (sie) ganz sacht
und tanz, als wärs die letzte nacht der welt!
chris:
wo jetzt sonne scheint und nicht mond,
gibts ein leben, das sich noch lohnt.
und ich zeigs dir.
kim:
ich geh mit dir.
chris:
du wirst vor so vielen wundern steh`n,
wir werden alles gemeinsam seh`n.
beide:
wenn wir zusammen sind, dann
fängt es neu an: ein lied
singt uns ein solosaxophon,
verrückter ton, verlor`ner ton,
ein schrei, der uns erzählt,
dass liebe siegt.
so singt das solosaxophon,
es sagt zu mir:
halt ihn (sie) ganz sacht
und tanz, als wärs die letzte nacht der welt.
kim:
träume in der dunkelheit....
chris:
träume, sie werden wirklichkeit.
beide:
ganz egal, wo wir sind,
niemals ist es weit:
das lied----
----singt uns ein solosaxophon,
drum bleib bei mir und halt mich sacht
und tanz,
als wärs die letzte nacht der welt.
nirgendsscheint hier platz für gefühl,
leben hier ist grausames spiel-
doch ich fand dich,
doch ich fand dich.
kim:
eine welt, die rasend sich dreht,
eine welt, wo nichts lang besteht-
doch ich halt dich,
ich halte dich.
chris:
nichts bleibt, wie`s war,
schon am nächsten tag.
kim:
heut nacht bedroht uns kein trommelschlag.
chris:
und die musik ist erwacht,
weht durch die nacht,
ein lied
singt uns ein solosaxophon,
verrückter ton....
kim:
verlor`ner ton.
beide:
ein schrei, der uns erzählt,
dass liebe siegt.
so singt das solosaxophon.
es sagt zu mir:
halt ihn (sie) ganz sacht
und tanz, als wärs die letzte nacht der welt!
chris:
wo jetzt sonne scheint und nicht mond,
gibts ein leben, das sich noch lohnt.
und ich zeigs dir.
kim:
ich geh mit dir.
chris:
du wirst vor so vielen wundern steh`n,
wir werden alles gemeinsam seh`n.
beide:
wenn wir zusammen sind, dann
fängt es neu an: ein lied
singt uns ein solosaxophon,
verrückter ton, verlor`ner ton,
ein schrei, der uns erzählt,
dass liebe siegt.
so singt das solosaxophon,
es sagt zu mir:
halt ihn (sie) ganz sacht
und tanz, als wärs die letzte nacht der welt.
kim:
träume in der dunkelheit....
chris:
träume, sie werden wirklichkeit.
beide:
ganz egal, wo wir sind,
niemals ist es weit:
das lied----
----singt uns ein solosaxophon,
drum bleib bei mir und halt mich sacht
und tanz,
als wärs die letzte nacht der welt.
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