Lyrics to Draußen
Draußen
Der Glöckner von Notre Dame
Quasimodo
Durch die Fensterhöhle
Kann ich in die Tiefe sehn
Und die Menschen unten Gut erkennen
Seit ich leb, möcht? ich mal
So wie sie
Da unten gehn
Und erfahrn,
Was sie das Leben nennen
Seit ich leb, verfolg ich ihre Schritte
Aber mich wird keiner dort je kennen
Seit ich leb,
Frag ich, wie man sich fühlt,
Sieht man die Welt
Nicht als Späher
Sondern näher.
Da draußen Dort im Sonnenschein
Nur ein Tag da draußen
So wie andre sein
Es ahnt ja keiner
Draußen
Dort im Glanz des Himmelblaus
Was ich hier Gäb dafür
Käm ich einmal nur Hier raus
Hinaus
Unter die Pendler und die Händler
Und die Herrn
Zwischen Zwiebelturm und Giebeldächern
Während sie sich streiten und
Beschimpfen und beschwern
Trinken sie das Glück Aus vollen Bechern
Ich würd, wär ich wie sie
Den Augenblick genießen
Draußen Morgens an der Seine Den Tag begrüßen
Draußen
Wo andre Menschen gehn
Wo?s Jubel gibt und grausen
Ich muss, um es zu sehn
Hier raus
In der Natur
Das Gebraus
Feld und Flur Trank und Schmaus
Dann Retour
Und Nachhaus
Einmal nur
Will ich hinaus!
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