Lyrics to Ego
Ich wünschte ich hätt' damals etwas mehr an Reife besessen
nicht alles einfach beendet
Dir an den Kopf geschmissen, ich hätt meine Zeit nur verschwendet
Und dich so feige drauf Beleidigt mit echt peinlichen Sätzen
Und jetzt zu sagen das es so niemals gemeint war, wär ätzend.
Denn was ich jetzt bereu, damit wollt ich dich damals verletzen.
Das ist mir klar doch das was war kann ich leider nicht ändern.
Seit diesem Tag kann ich nicht aufhören an uns beide zu denken
versuche es meist zu verdrängen doch daran scheitert es ständig.
Und es ist hart wenn man bemerkt das man auch manchmal selber Fehler macht,
vergangenes zum Täter macht man daran nix mehr drehen kann
Und jede Konfrontation mit Schlag in deine Zähne kracht,
sich anfühlt wie ein Sägeblatt das langsam deinen Schädel knackt.
Es tut mir leid doch scheinbar hab ich das zu spät gesagt,
mich unmöglich benommen auch zu Stolz für ein Gespräch gemacht.
Jetzt rauch ich tonnenweiße Drehtabak,
frag mich wies dir geht und was du täglich machst
denn daran denk ich jede Nacht.
Ich wünsche ich könnt noch ne Chance kriegen,
aber leider hatte ich schon zu viele.
Ich hab gelernt was manche Worte wiegen
und will nicht mehr als einfach fort zu fliegen.
Doch bin bisher an diesen Ort geblieben,
hab lang gewartet vielleicht kommst du wieder.
Doch du bist leider niemals aufgetaucht,
ich schreib jetzt Lieder aus dem Bauch
die Zeilen sind niemals aufgebraucht.
Und hast du mich nach all der Zeit schon vergessen,
wärend du frei bist und lächelst.
Sitz ich allein im Gefängnis und fülle Seiten mit Sätzen,
denn dieses schreiben soll helfen.
Ich lass nix weiß auf den Zetteln,
doch hab noch keiner besänftig und zereiß sie am ende.
Denn mich dir mitzuteilen, mich zu zeigen treibt mich an Grenzen,
auch wenns ne Richtung weißt, ich bin leider meistens zu ängstlich.
Und ich schrieb zahlreiche Briefe in echt ergreifender Länge,
doch hab nicht einen versendet und mich nicht einmal gemeldet.
Und auch diese Zeilen werden dich wohl niemals erreichen,
ich werd sie wieder zerreißen,
da ich ein ziemlicher Feigling bin,
der sich wieder entscheidet darüber lieber zu schweigen
anstatt "Es tut mir Leid" zu schreiben und es dir auch zu zeigen.
Und so verlier ich dich leider an diesen Stolz der mich so träge macht
äußerlich zu jemand macht der sonst keine Probleme hat.
Dabei rauch ich Tonnenweiße Drehtabak
frag mich wie's dir geht und was du täglich machst,
denn daran denk ich jede Nacht.
Ich wünsche ich könnt noch ne Chance kriegen,
aber leider hatte ich schon zu viele.
Ich hab gelernt was manche Worte wiegen
und will nicht mehr als einfach fort zu fliegen.
Doch bin bisher an diesen Ort geblieben,
hab lang gewartet vielleicht kommst du wieder,
ich wünschte ich könnt dir begegnen und dich einfach um Vergebung bitten,
leider kann ich nicht über den Schatten meines Egos springen.
Ich warte darauf das du mir ein Zeichen gibst,
obwohl ich selber ganz genau weiß wie naiv das eigentlich ist.
Ich hock im selben Raum mal wieder mit Papier und einem Stift
und hab am Ende des Tages diesen Brief nicht eingeschickt.
Doch wenn ich schlafen geh dann träum ich blick tief in dein Gesicht
um dir zu sagen wie immens ich dich seit diesem Tag vermiss.
Doch werd ich wach merk ich das es diese Perspektive gar nicht gibt
und du mich täglich Stück für Stück wohl mit Zufriedenheit vergisst.
Und ich bin trotzdem so besessen davon an dich zu denken
in meinem Kopf mit Bilder von dir jede Wand zu behängen.
Ich kanns nicht abstellen nicht lenken,
es hält mich wach und beschäftigt,
diese durchwachsenen Nächte bring den Verstand an die Grenze.
Ich steh so Blind vor dieser Nebelwand,
mein Windrad ist zum stehn gebracht
und es wird sich in nächster Zeit bestimmt nicht mehr drehen solang,
der Inhalt meines Lebens grad darin besteht fast jede Nacht darüber nachzudenken wo du bist und was du täglich machst .
Ich hab gehoft ich könnt ne Chance kriegen,
doch hatte davon leider schon zu viele
Ich hab gelernt was manche Worte wiegen
und bin bisher an diesen Ort geblieben.
Trotz der Versuche einfach fort zu fliegen
hab ich gewartet vielleicht kommst du wieder
Und ich beschrieb meine Sorgen mit einer vielzahl an Worten
doch sind sie alle nur ein Fall für den Papierkorb geworden.
nicht alles einfach beendet
Dir an den Kopf geschmissen, ich hätt meine Zeit nur verschwendet
Und dich so feige drauf Beleidigt mit echt peinlichen Sätzen
Und jetzt zu sagen das es so niemals gemeint war, wär ätzend.
Denn was ich jetzt bereu, damit wollt ich dich damals verletzen.
Das ist mir klar doch das was war kann ich leider nicht ändern.
Seit diesem Tag kann ich nicht aufhören an uns beide zu denken
versuche es meist zu verdrängen doch daran scheitert es ständig.
Und es ist hart wenn man bemerkt das man auch manchmal selber Fehler macht,
vergangenes zum Täter macht man daran nix mehr drehen kann
Und jede Konfrontation mit Schlag in deine Zähne kracht,
sich anfühlt wie ein Sägeblatt das langsam deinen Schädel knackt.
Es tut mir leid doch scheinbar hab ich das zu spät gesagt,
mich unmöglich benommen auch zu Stolz für ein Gespräch gemacht.
Jetzt rauch ich tonnenweiße Drehtabak,
frag mich wies dir geht und was du täglich machst
denn daran denk ich jede Nacht.
Ich wünsche ich könnt noch ne Chance kriegen,
aber leider hatte ich schon zu viele.
Ich hab gelernt was manche Worte wiegen
und will nicht mehr als einfach fort zu fliegen.
Doch bin bisher an diesen Ort geblieben,
hab lang gewartet vielleicht kommst du wieder.
Doch du bist leider niemals aufgetaucht,
ich schreib jetzt Lieder aus dem Bauch
die Zeilen sind niemals aufgebraucht.
Und hast du mich nach all der Zeit schon vergessen,
wärend du frei bist und lächelst.
Sitz ich allein im Gefängnis und fülle Seiten mit Sätzen,
denn dieses schreiben soll helfen.
Ich lass nix weiß auf den Zetteln,
doch hab noch keiner besänftig und zereiß sie am ende.
Denn mich dir mitzuteilen, mich zu zeigen treibt mich an Grenzen,
auch wenns ne Richtung weißt, ich bin leider meistens zu ängstlich.
Und ich schrieb zahlreiche Briefe in echt ergreifender Länge,
doch hab nicht einen versendet und mich nicht einmal gemeldet.
Und auch diese Zeilen werden dich wohl niemals erreichen,
ich werd sie wieder zerreißen,
da ich ein ziemlicher Feigling bin,
der sich wieder entscheidet darüber lieber zu schweigen
anstatt "Es tut mir Leid" zu schreiben und es dir auch zu zeigen.
Und so verlier ich dich leider an diesen Stolz der mich so träge macht
äußerlich zu jemand macht der sonst keine Probleme hat.
Dabei rauch ich Tonnenweiße Drehtabak
frag mich wie's dir geht und was du täglich machst,
denn daran denk ich jede Nacht.
Ich wünsche ich könnt noch ne Chance kriegen,
aber leider hatte ich schon zu viele.
Ich hab gelernt was manche Worte wiegen
und will nicht mehr als einfach fort zu fliegen.
Doch bin bisher an diesen Ort geblieben,
hab lang gewartet vielleicht kommst du wieder,
ich wünschte ich könnt dir begegnen und dich einfach um Vergebung bitten,
leider kann ich nicht über den Schatten meines Egos springen.
Ich warte darauf das du mir ein Zeichen gibst,
obwohl ich selber ganz genau weiß wie naiv das eigentlich ist.
Ich hock im selben Raum mal wieder mit Papier und einem Stift
und hab am Ende des Tages diesen Brief nicht eingeschickt.
Doch wenn ich schlafen geh dann träum ich blick tief in dein Gesicht
um dir zu sagen wie immens ich dich seit diesem Tag vermiss.
Doch werd ich wach merk ich das es diese Perspektive gar nicht gibt
und du mich täglich Stück für Stück wohl mit Zufriedenheit vergisst.
Und ich bin trotzdem so besessen davon an dich zu denken
in meinem Kopf mit Bilder von dir jede Wand zu behängen.
Ich kanns nicht abstellen nicht lenken,
es hält mich wach und beschäftigt,
diese durchwachsenen Nächte bring den Verstand an die Grenze.
Ich steh so Blind vor dieser Nebelwand,
mein Windrad ist zum stehn gebracht
und es wird sich in nächster Zeit bestimmt nicht mehr drehen solang,
der Inhalt meines Lebens grad darin besteht fast jede Nacht darüber nachzudenken wo du bist und was du täglich machst .
Ich hab gehoft ich könnt ne Chance kriegen,
doch hatte davon leider schon zu viele
Ich hab gelernt was manche Worte wiegen
und bin bisher an diesen Ort geblieben.
Trotz der Versuche einfach fort zu fliegen
hab ich gewartet vielleicht kommst du wieder
Und ich beschrieb meine Sorgen mit einer vielzahl an Worten
doch sind sie alle nur ein Fall für den Papierkorb geworden.
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