Lyrics to Eine Nacht
Was treibt mich, wenn heut' wieder nachts
Mir dunkle Wogen Stunden rauben
Mich ungewisse Schmerzen hindern
Nur einmal an mein Glück zu glauben
Wer bin ich, wenn ich wie ein Kind
Nachts panisch in mein Kissen weine
Angsterfüllt und ohne Hoffnung
Stetig meine Welt verneine
Wohin ist nur mein Ziel verschwunden
Das vor gar nicht allzu langer Zeit
So klar und greifbar vor mir lag
Sich anbot, für meinen Griff bereit
Welche Sterne schienen diese Jahr
Dass alles über mir zusammenbrach
Welche Mächte trieben ihr Spiel
Und zogen ihre Schatten nach
Wie kann ich nur den Neid ertragen
Der mich bei jeder tat verflucht
Die Missgunst derer, die nichts haben
Die ständig nach Verderben sucht
Wie kann ich wieder Hoffnung finden
Wenn alles Fundament erloschen
Wenn alles brach liegt, unbestellt
das Tor zum Glück ist nun verschlossen
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