Lyrics to Engel
Fuhlst du nicht diesen Schmerz in mir
Siehst du nicht, ich kann nicht mehr, hilf mir!
Oh, schau mich an, ich bemuh' mich sehr
Was muss noch geschehen, dass du mich erhorst?
Ich danke dir dafur, dass du mich beschutzt
Danke dir fur all den Segen, den du mir gibst
Ohne dich war' mein Leben nicht so, wie es ist
Du gibst mir die Kraft so zu sein, wie du es bist,
oh, ich brauche dich
Refrain (2x):
Selbst Engel weinen, Engel leiden, Engel fuhl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln, wie jeder andre, fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden, Engel fuhl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln, wie jeder andre, fallen tief und haben Feinde
Fuhlst du nicht diesen Schmerz in mir
Siehst du nicht, ich kann nicht mehr, hilf mir!
Schau mich an, ich bemuh' mich sehr
Was muss noch geschehen, dass du mich erhorst?
Ich schaue auf zu den Sternen - Millionen
Wo viele von uns Engeln wohnen
So viele Tranen, die mich qualen
Wer rettet mich und all die Seelen
Die Zeit vergeht, die Kraft, sie schwindet
Wo ist das Licht, das uns verbindet
In deinen Augen mochte ich lesen,
was uns beide trennt
Refrain (2x)
Ich offne dir mein Herz,
Denn du befreist mich von Leid und Schmerz
Ich lass dich hinein,
Denn du nimmst mir die Sorgen und waschst sie rein
Nur du kennst meine Geschichte,
ebnest mir den Weg, nachdem ich mich richte
Gibst meinem Leben einen Sinn
Und lasst mich sein, so wie ich bin
So, fuhre mich aus dieser Dunkelheit
Zeige mir den Weg, der mich befreit
Ich will doch nur ein Zeichen von dir
Befrei' mich von all diesen Ketten hier
Die Zeit vergeht, die Kraft, sie schwindet
Wo ist das Licht, das uns verbindet
In deinen Augen mochte ich lesen,
was uns beide trennt
Refrain (2x)
Siehst du nicht, ich kann nicht mehr, hilf mir!
Oh, schau mich an, ich bemuh' mich sehr
Was muss noch geschehen, dass du mich erhorst?
Ich danke dir dafur, dass du mich beschutzt
Danke dir fur all den Segen, den du mir gibst
Ohne dich war' mein Leben nicht so, wie es ist
Du gibst mir die Kraft so zu sein, wie du es bist,
oh, ich brauche dich
Refrain (2x):
Selbst Engel weinen, Engel leiden, Engel fuhl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln, wie jeder andre, fallen tief und haben Feinde
Engel weinen, Engel leiden, Engel fuhl'n sich mal alleine
Sie verzweifeln, wie jeder andre, fallen tief und haben Feinde
Fuhlst du nicht diesen Schmerz in mir
Siehst du nicht, ich kann nicht mehr, hilf mir!
Schau mich an, ich bemuh' mich sehr
Was muss noch geschehen, dass du mich erhorst?
Ich schaue auf zu den Sternen - Millionen
Wo viele von uns Engeln wohnen
So viele Tranen, die mich qualen
Wer rettet mich und all die Seelen
Die Zeit vergeht, die Kraft, sie schwindet
Wo ist das Licht, das uns verbindet
In deinen Augen mochte ich lesen,
was uns beide trennt
Refrain (2x)
Ich offne dir mein Herz,
Denn du befreist mich von Leid und Schmerz
Ich lass dich hinein,
Denn du nimmst mir die Sorgen und waschst sie rein
Nur du kennst meine Geschichte,
ebnest mir den Weg, nachdem ich mich richte
Gibst meinem Leben einen Sinn
Und lasst mich sein, so wie ich bin
So, fuhre mich aus dieser Dunkelheit
Zeige mir den Weg, der mich befreit
Ich will doch nur ein Zeichen von dir
Befrei' mich von all diesen Ketten hier
Die Zeit vergeht, die Kraft, sie schwindet
Wo ist das Licht, das uns verbindet
In deinen Augen mochte ich lesen,
was uns beide trennt
Refrain (2x)
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