Lyrics to Falsche Rose
Kann sich irgend jemand vorstellen, um die falsche Rose zu freien.
Bei einer nächtlichen Klettertour im falschen Zimmer zu sein.
Soll ich euch sagen was es heisst, an's falsche Fenster zu klopfen.
Der Brauch besagt so musst du diese Rose denn auch.... pflücken.
Ich bin der stolze Hauptmann und ich gewann einst ein Turnier.
Die schoenste Jungfer schenkte mir eine Rose nicht nur zur Zier.
Sie zeigte mit ihr schoenstes Lächeln und zwinkerte zu mir.
In ihren Augen las ich die Lust und auch die Gier.
Ja, voller Lust begann ich nachts die Mauer hochzuklettern.
Doch hätt ich's unterlassen sollen mich vorher so zu zubretten.
Im zweiten Stock ein Fenster auf und ich stieg in der Raum.
So begann in dieser Nacht mein ganz persönlicher Alptraum.
Ja völlig im Rausch, da lallte ich der Jungfer holde Namen.
Da spürte ich wie riesige Hände meinen Körper nahmen.
Sie rüttelten und schüttelten und rieben mich volle Kanne.
Da merkte ich nicht die Jungfer war's, sondern die dicke Amme.
Stunden spaeter war's vorbei und ich durfte wieder gehen.
Frisch war ich schon lang nicht mehr und nichts war noch am Stehen.
Doch wollt ich nicht aufgeben und ich schlich durch die nächste Tuer.
Ach hätt ich's einfach nicht getan, da gäb ich heut viel dafür.
Es war das Gemach des Königs und er war ganz splitternackt.
Ganz komisch sah er mich an, wie man Frauen mit Blicken sonst packt.
Er flüsterte rauh, er wolle heut noch eine Rose pflücken.
Da liess er seine Seife fallen ich solle mich nach ihr bücken.
Gebückt vor meinem Koenig und schon war's fuer mich zu spät.
Ich spürte nur den stechend Schmerz
Vom königlichen Gerät
Als ich gebückt von dannen schlicht, da hab ich mir nur gedacht:
So war denn meine eigene Ros' der Preis fuer diese Nacht.
Bei einer nächtlichen Klettertour im falschen Zimmer zu sein.
Soll ich euch sagen was es heisst, an's falsche Fenster zu klopfen.
Der Brauch besagt so musst du diese Rose denn auch.... pflücken.
Ich bin der stolze Hauptmann und ich gewann einst ein Turnier.
Die schoenste Jungfer schenkte mir eine Rose nicht nur zur Zier.
Sie zeigte mit ihr schoenstes Lächeln und zwinkerte zu mir.
In ihren Augen las ich die Lust und auch die Gier.
Ja, voller Lust begann ich nachts die Mauer hochzuklettern.
Doch hätt ich's unterlassen sollen mich vorher so zu zubretten.
Im zweiten Stock ein Fenster auf und ich stieg in der Raum.
So begann in dieser Nacht mein ganz persönlicher Alptraum.
Ja völlig im Rausch, da lallte ich der Jungfer holde Namen.
Da spürte ich wie riesige Hände meinen Körper nahmen.
Sie rüttelten und schüttelten und rieben mich volle Kanne.
Da merkte ich nicht die Jungfer war's, sondern die dicke Amme.
Stunden spaeter war's vorbei und ich durfte wieder gehen.
Frisch war ich schon lang nicht mehr und nichts war noch am Stehen.
Doch wollt ich nicht aufgeben und ich schlich durch die nächste Tuer.
Ach hätt ich's einfach nicht getan, da gäb ich heut viel dafür.
Es war das Gemach des Königs und er war ganz splitternackt.
Ganz komisch sah er mich an, wie man Frauen mit Blicken sonst packt.
Er flüsterte rauh, er wolle heut noch eine Rose pflücken.
Da liess er seine Seife fallen ich solle mich nach ihr bücken.
Gebückt vor meinem Koenig und schon war's fuer mich zu spät.
Ich spürte nur den stechend Schmerz
Vom königlichen Gerät
Als ich gebückt von dannen schlicht, da hab ich mir nur gedacht:
So war denn meine eigene Ros' der Preis fuer diese Nacht.
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