Lyrics to Fantast
Oftmals stell ich mir vor wie du liest was ich schreib,
oder hoerst was ich rhyme und vertief mich zugleich
in gedanken darueber, was du dabei denkst,
doch die sicht ist ein meiler, der niemand beschraenkt.
denn ich kann es nicht wissen und werde es nie.
dabei ist es egal, wieviel verse ich schrieb
und ich tippte dabei mit der verse zum beat.
der gedanke an dich hat mir staerke verliehen.
nicht so wie du denkst. die vorstellung reicht
wie du langsam den inhalt der vorstellung peilst.
den inhalt begreifst und davor sitzt und weinst.
und ich warte darauf das ??? dich erreicht.
??? das eis um dich schmiltzt.
und ich hoff das du endlich gleich weiszt, was du willst.
dass mein telefon klingelt, du schreist was es ist:
du willst einfach nur mich, doch so leicht ist es nicht.
doch die blosze idee laesst mich nachts ruhig schlafen
und mir aus dem ganzen wahnsinn
schnell meinen weg aus dem abgrund schlagen,
um danach in ruhe einfach abzuwarten.
ich kann es schon sehen und freu mich darauf,
gleich ruft sie mich an und dann heult sie sich aus.
doch die freude bleibt aus, enttaeuschtes vertrauen,
doch ich wache erneut aus den traeumen nicht auf.
oftmals stell ich mir vor, wie du liest was ich schreib,
doch ich weisz, dass du niemals die tiefe begreifst.
aber grad sowas red ich mir lieber nicht ein,
dann doch lieber wieder grade mal erflieszt bei den lines.
lies ja, ich weisz, doch du hast es gewollt,
ich bin lediglich erfasst und ich habs nicht bereut.
man, ich hasse dich heut! wie gefallen dir die zeilen?
ja ich weisz, dass ich grad etwas einsam erschein.
doch ich weisz, wir sind beide gemeinsam allein.
ohne scheisz, ich reds mir auf keine fall ein,
ich kann sehen wie du da sitzt, verzeifelt am weinen.
und die traenen beflecken dein seidenes kleid.
verzeih mir zur zeit tuts mir kein bisschen leid.
ich bin kein bisschen bei jedem reim, den ich schreib.
also hoff und ich weisz, dass du gleich hier erscheinst,
und mir zeigst wir sind eins und gemeinsam vereint.
mir ist klar, was du brauchst ist ein klein bisschen zeit
denn du bist nicht der mensch, der sich einsichtig zeigt.
meine freunde behaupten, ich steiger mich rein,
doch ich kenn deinen drang, endlich bei mir zu sein.
aber nein, es passiert nicht, ich habs mir verbaut.
und ich klopf an deiner tuer, doch du machst mir nicht auf.
nein, du lachst mich nur aus. und ich hab dir vertraut.
jetzt ist schluss mit dem scheisz, doch ich wach nicht mehr auf.
und ich schreib meine zeilen, dabei denk ich an dich.
denkst du an mich? ich denke wohl nicht.
aber trotz der erkenntnis veraendert sich nichts.
ich bleibe der derselbe und kaempfe um dich.
ich hasse mich selbst, dafuer hasse ich dich,
denn ich will von dir weg, aber schaffe es nicht.
weil ich schwach bin, doch schwach ist ein schwacher begriff.
ich bin wehrlos gefangen und du hast mich im griff.
weil ich nicht seh, dass es noch was anderes gibt,
aber momentan ist leider auch kein wandel im sicht.
und kein land zwischen all diesem wasser um mich.
und das herz will zu dir, der verstand will es nicht.
dabei kanntest du mich, wie kein anderer,
doch das ist ne andre geschichte, ich dank dir fuer nichts.
wenn ein maedchen mich nochmal so langsam zerfickt,
kommt mein herz aus der brust raus und landet am strick.
und ich stelle mir vor, wie du liest, was ich grad,
schreib, doch ich weisz, dass ichs niemals erfahr.
dass das telefon nicht klingelt war ja wieder mal klar,
und wer weisz? vielleicht kennst du die lieder nicht mal.
vielleicht ist es nicht mal so krank nicht zu rappen,
vielleicht sollt ich lieber mit handlungen kaempfen.
doch was wird es helfen, es kann sich nichts aendern,
warum ist mir klar, denn du hast mich vergessen!
und ich stelle mir vor, wie du liest, was ich grad,
schreib, doch ich weisz, dass ichs niemals erfahr.
dass das telefon nicht klingelt war ja wieder mal klar,
und wer weisz? vielleicht kennst du die lieder nicht mal.
vielleicht ist es nicht mal so krank nicht zu rappen,
vielleicht sollt ich lieber mit handlungen kaempfen.
doch was wird es helfen, es kann sich nichts aendern,
warum ist mir klar, denn du hast mich vergessen!
oder hoerst was ich rhyme und vertief mich zugleich
in gedanken darueber, was du dabei denkst,
doch die sicht ist ein meiler, der niemand beschraenkt.
denn ich kann es nicht wissen und werde es nie.
dabei ist es egal, wieviel verse ich schrieb
und ich tippte dabei mit der verse zum beat.
der gedanke an dich hat mir staerke verliehen.
nicht so wie du denkst. die vorstellung reicht
wie du langsam den inhalt der vorstellung peilst.
den inhalt begreifst und davor sitzt und weinst.
und ich warte darauf das ??? dich erreicht.
??? das eis um dich schmiltzt.
und ich hoff das du endlich gleich weiszt, was du willst.
dass mein telefon klingelt, du schreist was es ist:
du willst einfach nur mich, doch so leicht ist es nicht.
doch die blosze idee laesst mich nachts ruhig schlafen
und mir aus dem ganzen wahnsinn
schnell meinen weg aus dem abgrund schlagen,
um danach in ruhe einfach abzuwarten.
ich kann es schon sehen und freu mich darauf,
gleich ruft sie mich an und dann heult sie sich aus.
doch die freude bleibt aus, enttaeuschtes vertrauen,
doch ich wache erneut aus den traeumen nicht auf.
oftmals stell ich mir vor, wie du liest was ich schreib,
doch ich weisz, dass du niemals die tiefe begreifst.
aber grad sowas red ich mir lieber nicht ein,
dann doch lieber wieder grade mal erflieszt bei den lines.
lies ja, ich weisz, doch du hast es gewollt,
ich bin lediglich erfasst und ich habs nicht bereut.
man, ich hasse dich heut! wie gefallen dir die zeilen?
ja ich weisz, dass ich grad etwas einsam erschein.
doch ich weisz, wir sind beide gemeinsam allein.
ohne scheisz, ich reds mir auf keine fall ein,
ich kann sehen wie du da sitzt, verzeifelt am weinen.
und die traenen beflecken dein seidenes kleid.
verzeih mir zur zeit tuts mir kein bisschen leid.
ich bin kein bisschen bei jedem reim, den ich schreib.
also hoff und ich weisz, dass du gleich hier erscheinst,
und mir zeigst wir sind eins und gemeinsam vereint.
mir ist klar, was du brauchst ist ein klein bisschen zeit
denn du bist nicht der mensch, der sich einsichtig zeigt.
meine freunde behaupten, ich steiger mich rein,
doch ich kenn deinen drang, endlich bei mir zu sein.
aber nein, es passiert nicht, ich habs mir verbaut.
und ich klopf an deiner tuer, doch du machst mir nicht auf.
nein, du lachst mich nur aus. und ich hab dir vertraut.
jetzt ist schluss mit dem scheisz, doch ich wach nicht mehr auf.
und ich schreib meine zeilen, dabei denk ich an dich.
denkst du an mich? ich denke wohl nicht.
aber trotz der erkenntnis veraendert sich nichts.
ich bleibe der derselbe und kaempfe um dich.
ich hasse mich selbst, dafuer hasse ich dich,
denn ich will von dir weg, aber schaffe es nicht.
weil ich schwach bin, doch schwach ist ein schwacher begriff.
ich bin wehrlos gefangen und du hast mich im griff.
weil ich nicht seh, dass es noch was anderes gibt,
aber momentan ist leider auch kein wandel im sicht.
und kein land zwischen all diesem wasser um mich.
und das herz will zu dir, der verstand will es nicht.
dabei kanntest du mich, wie kein anderer,
doch das ist ne andre geschichte, ich dank dir fuer nichts.
wenn ein maedchen mich nochmal so langsam zerfickt,
kommt mein herz aus der brust raus und landet am strick.
und ich stelle mir vor, wie du liest, was ich grad,
schreib, doch ich weisz, dass ichs niemals erfahr.
dass das telefon nicht klingelt war ja wieder mal klar,
und wer weisz? vielleicht kennst du die lieder nicht mal.
vielleicht ist es nicht mal so krank nicht zu rappen,
vielleicht sollt ich lieber mit handlungen kaempfen.
doch was wird es helfen, es kann sich nichts aendern,
warum ist mir klar, denn du hast mich vergessen!
und ich stelle mir vor, wie du liest, was ich grad,
schreib, doch ich weisz, dass ichs niemals erfahr.
dass das telefon nicht klingelt war ja wieder mal klar,
und wer weisz? vielleicht kennst du die lieder nicht mal.
vielleicht ist es nicht mal so krank nicht zu rappen,
vielleicht sollt ich lieber mit handlungen kaempfen.
doch was wird es helfen, es kann sich nichts aendern,
warum ist mir klar, denn du hast mich vergessen!
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