Lyrics to Farbe Ins Grau
Du bist so nah, ich kann kaum
Noch seh'n, was wahr ist, kann kaum
Noch steh'n, brauch' das [?]
Und kippst die Farbe ins Grau
Für die wichtigen Dinge im Leben gibt es kein'n Applaus
Jeder macht das mit sich selber aus, keiner sieht dabei zu, keiner nimmt das auf
Ich versuche zu vergeben, gebe alles und am Ende weiß ich, geb' ich niemals auf
Ich bin so unsicher, so oft geht mir das, was andre sagen, nicht aus meinem Kopf
Ich hab' so Angst, nicht gut genug zu sein
Steig' in den allerletzten Zug nicht ein
Tage wie Stunden zieh'n im Flug vorbei
Du kennst den schlechten und den guten Teil
Du bist so nah, ich kann kaum
Noch seh'n, was wahr ist, kann kaum
Noch steh'n, brauch' das [?]
Und kippst die Farbe ins Grau
Du hast gesagt: „Nur wenn du willst“
Das hat mir den Druck genomm'n, ich erinner' mich verschwomm'n
An dem Tag, ja, hab' ich dich geküsst
Einfach so, ohne Grund, eigentlich
Einfach so, auf den Mund, eigentlich, ich weiß
So war es nicht auch deiner Sicht
Du hat mein Herz, ja, und sein Gewicht einfach
Getragen und gesund heim geschickt, ja
Und jetzt wunder' ich mich, wer zum Fick
Wer zum Fick wär ich ohne dein Lachen, Baby, ich glaube, ich könnte nicht ohne dich, ja, und dein Gesicht
Du hast mich wie 'ne Wunde geflickt
Du bist bunt im Genick
Ich weiß, ich kann dir diese Dinge of nicht sagen
Deshalb hab' ich's aufgeschrieben und gesungen für dich, ja
Du bist so nah, ich kann kaum (Auch wenn alles zerbricht)
Noch seh'n, was wahr ist, kann kaum (Das ist für dich)
Noch steh'n, brauch' das [?] (Auch wenn's uns nicht mehr gibt)
Und kippst die Farbe ins Grau (Ja, das war für dich)
Noch seh'n, was wahr ist, kann kaum
Noch steh'n, brauch' das [?]
Und kippst die Farbe ins Grau
Für die wichtigen Dinge im Leben gibt es kein'n Applaus
Jeder macht das mit sich selber aus, keiner sieht dabei zu, keiner nimmt das auf
Ich versuche zu vergeben, gebe alles und am Ende weiß ich, geb' ich niemals auf
Ich bin so unsicher, so oft geht mir das, was andre sagen, nicht aus meinem Kopf
Ich hab' so Angst, nicht gut genug zu sein
Steig' in den allerletzten Zug nicht ein
Tage wie Stunden zieh'n im Flug vorbei
Du kennst den schlechten und den guten Teil
Du bist so nah, ich kann kaum
Noch seh'n, was wahr ist, kann kaum
Noch steh'n, brauch' das [?]
Und kippst die Farbe ins Grau
Du hast gesagt: „Nur wenn du willst“
Das hat mir den Druck genomm'n, ich erinner' mich verschwomm'n
An dem Tag, ja, hab' ich dich geküsst
Einfach so, ohne Grund, eigentlich
Einfach so, auf den Mund, eigentlich, ich weiß
So war es nicht auch deiner Sicht
Du hat mein Herz, ja, und sein Gewicht einfach
Getragen und gesund heim geschickt, ja
Und jetzt wunder' ich mich, wer zum Fick
Wer zum Fick wär ich ohne dein Lachen, Baby, ich glaube, ich könnte nicht ohne dich, ja, und dein Gesicht
Du hast mich wie 'ne Wunde geflickt
Du bist bunt im Genick
Ich weiß, ich kann dir diese Dinge of nicht sagen
Deshalb hab' ich's aufgeschrieben und gesungen für dich, ja
Du bist so nah, ich kann kaum (Auch wenn alles zerbricht)
Noch seh'n, was wahr ist, kann kaum (Das ist für dich)
Noch steh'n, brauch' das [?] (Auch wenn's uns nicht mehr gibt)
Und kippst die Farbe ins Grau (Ja, das war für dich)