Lyrics to Farce
Mein Weg hat kein Ziel, dieses Leben ne Farce
Ich lege mich hin, steh nie wieder auf
Jeder Schnitt so tief, ins eigene Fleisch
Ins leiden verliebt, die Seele so schwarz
Meine Zähne so scharf, wie klingen der Tat (?)
Überall gesucht aber finde keinen Schlaf
Stimmen rufen mir nach
Sie singen ein Ja
Linse beinahe, doch ich bin gar nicht da (ah)
Ich bin wie besessen, die Stimmungen fressen mich
Was die Winde verweh´n
Wir entscheiden, wissen nicht ob das so besser ist
Alles gute kommt von innen
Wir halten uns an alles doch versprechen nicht
Vertrauen auf Morgen, nur gute Sorgen
Da die Welt keine schlechte ist
Und genau dann kommt der Messerstich
Menschen verenden so jämmerlich
Frag mich nicht ob es mir besser geht
Will dich die Tage noch gerne seh´n
Hab immer ein bisschen Kummer für dich (ja)
Und ich segel zu dir
Und ich segel zu dir
Meine Seele Papier
Ich bleib am leben bei dir (mit dir)
Schrei meine Kehle so leer
Wenn manches eben frustriert (mit dir)
Keine Seele Papier
Ich bin im Leben bei dir (mit dir)
Schrei meine Kehle so leer
Geh nur noch früh nach Hause, sie verteilen ihre Packs
Ich verteile schlechte Laune
Kleine Zeichen des Vertrauens
Ellenbogen in die Fresse
Lieg am Boden, schau die Sterne, blicke hoch mit einem Lächeln
Keine Zeit für eine Pause, ich rotiere wie Tornados
Kleine Ziele, so wie Berge, sie fragen sich, was denn da los?
Ich verschiebe dir die Sterne
Sie stiehlt nicht ohne Pferde
Tiefe Triebe nicht, Blut verlieren wie mein Erbe
Graue Zone (?) nicht sterbe irgendwann mal
Irgendwann mal sterb´ ich
Irgendwann dann mal sterb´ ich einfach weg (ja
Und ich segel zu dir
Meine Seele Papier
Ich bleib am leben bei dir (mit dir)
Schrei meine Kehle so leer
Wenn manches eben frustriert (mit dir)
Keine Seele Papier
Ich bin im Leben bei dir (bei dir)
Schrei meine Kehle so leer
Ich lege mich hin, steh nie wieder auf
Jeder Schnitt so tief, ins eigene Fleisch
Ins leiden verliebt, die Seele so schwarz
Meine Zähne so scharf, wie klingen der Tat (?)
Überall gesucht aber finde keinen Schlaf
Stimmen rufen mir nach
Sie singen ein Ja
Linse beinahe, doch ich bin gar nicht da (ah)
Ich bin wie besessen, die Stimmungen fressen mich
Was die Winde verweh´n
Wir entscheiden, wissen nicht ob das so besser ist
Alles gute kommt von innen
Wir halten uns an alles doch versprechen nicht
Vertrauen auf Morgen, nur gute Sorgen
Da die Welt keine schlechte ist
Und genau dann kommt der Messerstich
Menschen verenden so jämmerlich
Frag mich nicht ob es mir besser geht
Will dich die Tage noch gerne seh´n
Hab immer ein bisschen Kummer für dich (ja)
Und ich segel zu dir
Und ich segel zu dir
Meine Seele Papier
Ich bleib am leben bei dir (mit dir)
Schrei meine Kehle so leer
Wenn manches eben frustriert (mit dir)
Keine Seele Papier
Ich bin im Leben bei dir (mit dir)
Schrei meine Kehle so leer
Geh nur noch früh nach Hause, sie verteilen ihre Packs
Ich verteile schlechte Laune
Kleine Zeichen des Vertrauens
Ellenbogen in die Fresse
Lieg am Boden, schau die Sterne, blicke hoch mit einem Lächeln
Keine Zeit für eine Pause, ich rotiere wie Tornados
Kleine Ziele, so wie Berge, sie fragen sich, was denn da los?
Ich verschiebe dir die Sterne
Sie stiehlt nicht ohne Pferde
Tiefe Triebe nicht, Blut verlieren wie mein Erbe
Graue Zone (?) nicht sterbe irgendwann mal
Irgendwann mal sterb´ ich
Irgendwann dann mal sterb´ ich einfach weg (ja
Und ich segel zu dir
Meine Seele Papier
Ich bleib am leben bei dir (mit dir)
Schrei meine Kehle so leer
Wenn manches eben frustriert (mit dir)
Keine Seele Papier
Ich bin im Leben bei dir (bei dir)
Schrei meine Kehle so leer