Lyrics to Feuer
Du wolltest Liebe, Du wolltest Wá¤rme
Du wolltest Freiheit, Du wolltest Schá¶nheit.
Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt dein Sein.
Unheilige Allianzen kriechen dir durch Mark und Bein.
Jede Faser Deines Fá¼hlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Du suchtest Liebe, Du suchtest Wá¤rme
Du suchtest Freiheit, Du suchtest Schá¶nheit.
Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fá¼hlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Die Flammen eines Feuers das Fleisch des Freunes friá?t,
doch vergebens Deine Suche nach der Reinigung ist.
Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt Dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen Dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fá¼hlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Die Flammen eines Feuers das Fleisch des Freunes friá?t,
doch vergebens Deine Suche nach der Reinigung ist.
Zurá¼ck bleibt nur die Asche und schwarz verkohltes Fleisch,
ohnmá¤chtiges Stá¶hnen und etwas das nach Gnade kreischt.
Feuer - Spá¼rst Du wie es brennt, wie das Feuer in Dir brennt
Feuer - die Sehnsucht nach dem Anfang der kein Ende kennt
Du wolltest Freiheit, Du wolltest Schá¶nheit.
Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt dein Sein.
Unheilige Allianzen kriechen dir durch Mark und Bein.
Jede Faser Deines Fá¼hlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Du suchtest Liebe, Du suchtest Wá¤rme
Du suchtest Freiheit, Du suchtest Schá¶nheit.
Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fá¼hlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Die Flammen eines Feuers das Fleisch des Freunes friá?t,
doch vergebens Deine Suche nach der Reinigung ist.
Du watest durch den Alltag - jede Nacht beschmutzt Dein Sein
Unheilige Allianzen kriechen Dir durch Mark und Bein
Jede Faser Deines Fá¼hlens bebt vor Ekel vor Dir selbst,
Deine Seele schreit nach Unschuld, est ist wonach Du brennst.
Die Flammen eines Feuers das Fleisch des Freunes friá?t,
doch vergebens Deine Suche nach der Reinigung ist.
Zurá¼ck bleibt nur die Asche und schwarz verkohltes Fleisch,
ohnmá¤chtiges Stá¶hnen und etwas das nach Gnade kreischt.
Feuer - Spá¼rst Du wie es brennt, wie das Feuer in Dir brennt
Feuer - die Sehnsucht nach dem Anfang der kein Ende kennt
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