Lyrics to Flügel
Mein Leben ist gegeben, lief von Tag eins schief
Und deine Augen fangen Feuer, wenn du die Wahrheit siehst
Es ist heute noch das gleiche wie die letzten 16 Jahre
Ich hab heute Last zu tragen und sie brennen
Diese Narben und die Wände kommen näher
Dieses Leben, es ist grausam, jeder Morgen fühlt sich an
Als ob ich Nägel in mein'm Bauch hab
Hoff, besoffen ist es Auszuhalten
Nach ner Weile wirst du taub, es fühlt sich alles nur noch taub an
Und ich gebe diese Wörter aufs Papier
Meine Seele ist im Himmel, doch mein Körper er ist hier
Am Ende sind wir alle allein und jedes Mal
Wenn ich dran denke, dann zerstört es in mir
Und ich finde keinen Ausweg hier raus
Ich glaube dir nicht
Seh' die Sonne lange nicht
Es ist traurig und grau
Fühle den Schmerz, sonst nichts
Schenk mir Flügel und ich sterb für dich
Wer ehrlich ist, verliert
Bitte gib mir dein Licht
Alle Dinge, die was zählten, sie verschwinden im Nichts
Und ich finde meine Seele in den Trän' im Gesicht
Ja mein Wille ist die Stille, die mein Leben umgibt
Und wenn ich alles das zusamm zähl, ja dann bin ich für dich
Ich würde wirklich gerne bleiben, leider geht es noch nicht
Und ich würd dich gerne lieben, doch ich sehe nur mich
Denn wenn es wirklich mal drauf ankommt
Denkt hier jeder an sich
Diese Last wiegt eine Tonne, sei mein Gegengewicht
Deine Welt hat eine Geltung und mein Käfig ist trist
Komm, wir fahren bis zum Ende der Welt
Guck, ich gebe dir mein Herz und verschwende mich selbst
Ich hab alle meine Träume in dir drinne
Du hältst meine Realität in 'ner blinden Gewalt
Ich war immer allein, also geh und seh nicht zurück
Ich verhindere kein!
Und deine Augen fangen Feuer, wenn du die Wahrheit siehst
Es ist heute noch das gleiche wie die letzten 16 Jahre
Ich hab heute Last zu tragen und sie brennen
Diese Narben und die Wände kommen näher
Dieses Leben, es ist grausam, jeder Morgen fühlt sich an
Als ob ich Nägel in mein'm Bauch hab
Hoff, besoffen ist es Auszuhalten
Nach ner Weile wirst du taub, es fühlt sich alles nur noch taub an
Und ich gebe diese Wörter aufs Papier
Meine Seele ist im Himmel, doch mein Körper er ist hier
Am Ende sind wir alle allein und jedes Mal
Wenn ich dran denke, dann zerstört es in mir
Und ich finde keinen Ausweg hier raus
Ich glaube dir nicht
Seh' die Sonne lange nicht
Es ist traurig und grau
Fühle den Schmerz, sonst nichts
Schenk mir Flügel und ich sterb für dich
Wer ehrlich ist, verliert
Bitte gib mir dein Licht
Alle Dinge, die was zählten, sie verschwinden im Nichts
Und ich finde meine Seele in den Trän' im Gesicht
Ja mein Wille ist die Stille, die mein Leben umgibt
Und wenn ich alles das zusamm zähl, ja dann bin ich für dich
Ich würde wirklich gerne bleiben, leider geht es noch nicht
Und ich würd dich gerne lieben, doch ich sehe nur mich
Denn wenn es wirklich mal drauf ankommt
Denkt hier jeder an sich
Diese Last wiegt eine Tonne, sei mein Gegengewicht
Deine Welt hat eine Geltung und mein Käfig ist trist
Komm, wir fahren bis zum Ende der Welt
Guck, ich gebe dir mein Herz und verschwende mich selbst
Ich hab alle meine Träume in dir drinne
Du hältst meine Realität in 'ner blinden Gewalt
Ich war immer allein, also geh und seh nicht zurück
Ich verhindere kein!
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