Lyrics to Freiheit
Part 1:
Ich steh auf, spür den Schmerz in der Seele,
und ich frag mich wie jeden Tag "Was bringt mir dieses Leben ?
Du verlässt dich auf dein Glück und erwartest was ?
Ich verlasse mich auf nichts, trotzdem steh ich unter Tatverdacht.
Wegen was ? Kommissar erklär mir das.
Ich hab die Scheiße hinter Gittern satt, ich sitz in Einzelhaft.
Ich sperr mich ein, mich trösten Sprüche an der Wand, doch die dunkel-graue Wand ja ist so hart wie ein Mann.
Meine Gedanken spielen verrückt, ich fühle Mama wie sie weint.
Der Gefängniswerter klopft er brüllt mich an, ich soll nicht schreien.
Doch ich schrei "Ich will raus, ich will Frei"
Die Gedanken an was schönes sind das einzige was bleibt.
Ich sperr mich ein, an einen Ort, wo keine Sonne scheint.
Der Bunker macht mich krank, ich will raus, da wo die Sonne scheint.
Meine Kraft hat mich verlassen, fall wie ein Stein auf die Knie,
und ich fange an zu beten denn nur Gott verlässt uns sie.
Hook 2x:
Guck ich folge dem Licht, egal wohin es mich führt,
das Leben ist wie'n Labyrinth, trag tiefen Narben mit mir,
Ich will raus, ich will frei sein !
All der Schmerz zerdrückt mein Herz, ich will raus in die Freiheit !
Part 2:
Und wie lang hab ich gewartet auf den Tag, all die Jahre, diese Qual,
und jetzt endlich darf ich raus aus diesem Grab.
Meine Tür schließt sich auf, das letzte mal,
und ich mal den letzten Strich an die Wand, das letzte mal.
Dieser Knast hat mich geprägt, ich hab jeden Tag gezählt.
Mit dem Schmerz in meinem Herz hab ich jeden Tag gelebt.
JA das tut weh ! Ich geh blind diesen Weg,
Ich kann nicht sehen, weil ich nicht weiß, was die Zukunft für mich bringt.
Mal sehen, ich bin unfassbar krank, weil ich tausend Nächte wach lag und mir dieser Scheiß Knast meine Kraft nahm.
Und ich geh mit letzter Kraft mit den letzten Schritt zur Tür,
und ich hoff ich werd erwartet und es öffnet sich ne Tür.
Und mich blendet die Sonne man ich hass mich selbst dafür,
denn keine ist gekommen (ahh)
Meine Kraft hat mich verlassen, fall wie'n Stein auf die Knie,
Und ich fange an zu beten, denn nur Gott verlässt uns nie.
Hook 2x:
Guck ich folge dem Licht, egal wohin es mich führt,
das Leben ist wie'n Labyrinth, trag tiefen Narben mit mir,
Ich will raus, ich will frei sein !
All der Schmerz zerdrückt mein Herz, ich will raus in die Freiheit !
(Dank an Tim für den Text)
Ich steh auf, spür den Schmerz in der Seele,
und ich frag mich wie jeden Tag "Was bringt mir dieses Leben ?
Du verlässt dich auf dein Glück und erwartest was ?
Ich verlasse mich auf nichts, trotzdem steh ich unter Tatverdacht.
Wegen was ? Kommissar erklär mir das.
Ich hab die Scheiße hinter Gittern satt, ich sitz in Einzelhaft.
Ich sperr mich ein, mich trösten Sprüche an der Wand, doch die dunkel-graue Wand ja ist so hart wie ein Mann.
Meine Gedanken spielen verrückt, ich fühle Mama wie sie weint.
Der Gefängniswerter klopft er brüllt mich an, ich soll nicht schreien.
Doch ich schrei "Ich will raus, ich will Frei"
Die Gedanken an was schönes sind das einzige was bleibt.
Ich sperr mich ein, an einen Ort, wo keine Sonne scheint.
Der Bunker macht mich krank, ich will raus, da wo die Sonne scheint.
Meine Kraft hat mich verlassen, fall wie ein Stein auf die Knie,
und ich fange an zu beten denn nur Gott verlässt uns sie.
Hook 2x:
Guck ich folge dem Licht, egal wohin es mich führt,
das Leben ist wie'n Labyrinth, trag tiefen Narben mit mir,
Ich will raus, ich will frei sein !
All der Schmerz zerdrückt mein Herz, ich will raus in die Freiheit !
Part 2:
Und wie lang hab ich gewartet auf den Tag, all die Jahre, diese Qual,
und jetzt endlich darf ich raus aus diesem Grab.
Meine Tür schließt sich auf, das letzte mal,
und ich mal den letzten Strich an die Wand, das letzte mal.
Dieser Knast hat mich geprägt, ich hab jeden Tag gezählt.
Mit dem Schmerz in meinem Herz hab ich jeden Tag gelebt.
JA das tut weh ! Ich geh blind diesen Weg,
Ich kann nicht sehen, weil ich nicht weiß, was die Zukunft für mich bringt.
Mal sehen, ich bin unfassbar krank, weil ich tausend Nächte wach lag und mir dieser Scheiß Knast meine Kraft nahm.
Und ich geh mit letzter Kraft mit den letzten Schritt zur Tür,
und ich hoff ich werd erwartet und es öffnet sich ne Tür.
Und mich blendet die Sonne man ich hass mich selbst dafür,
denn keine ist gekommen (ahh)
Meine Kraft hat mich verlassen, fall wie'n Stein auf die Knie,
Und ich fange an zu beten, denn nur Gott verlässt uns nie.
Hook 2x:
Guck ich folge dem Licht, egal wohin es mich führt,
das Leben ist wie'n Labyrinth, trag tiefen Narben mit mir,
Ich will raus, ich will frei sein !
All der Schmerz zerdrückt mein Herz, ich will raus in die Freiheit !
(Dank an Tim für den Text)
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