Lyrics to Fremde Betten
Von dir bleiben nur Spur'n im Schnee
Die mit jedem Schritt ein Stück vor mir geh’n
Ich nicke nervös, ich fall' hin, ah
Egal wie lang, ich bleibe wach und werd' ihn’n zuseh'n (Zuseh'n)

Auch wenn schon längst der Abspann spielt, bist du noch der, der bleibt
Reden von Ewigkeit und schlafen dann in fremden Betten ein
Aber was weiß ich schon von Liebe, deiner Art und unserm Sein
Denn du ziehst wie die Wеlt auf ihrem Weg ins nächste Meer an mir vorbеi

Baby, du liebst mich, du liebst mich nicht
Baby, du liebst mich, du liebst mich nicht
Denn, Baby, du liebst mich, du liebst mich nicht
Denn, Baby, du liebst mich, du liebst mich nicht (Ahh)

Du bist wie das Wort, das nicht hält
Wie der Sand, der in mein'n Fingern zerfällt
Schon schwer zu ertragen, wir hab'n uns nix mehr zu sagen
Könn'n das Schicksal nicht schlagen und du dich deinem nicht stellst, mh, mh

Auch wenn schon längst der Abspann spielt, bist du noch der, der bleibt
Reden von Ewigkeit und schlafen dann in fremden Betten ein
Aber was weiß ich schon von Liebe, deiner Art und unserm Sein
Denn du ziehst wie die Welt auf ihrem Weg ins nächste Meer an mir vorbei

Baby, du liebst mich, du liebst mich nicht
Denn, Baby, du liebst mich, du liebst mich nicht
Denn, Baby, du liebst mich, du liebst mich nicht
Denn, Baby, du liebst mich, du liebst mich nicht (Du liebst mich, ah-ah-ah)

Du liebst mich, ey, du liebst mich nicht
Du liebst mich, ey, du liebst mich nicht