Lyrics to Gebrannte Kinder
Die Fragen sind längst leer gedacht.
Das letzte Licht ist ausgemacht.
Ich fühl' mich wie ein krankes Tier.
Noch immer auf dem Weg zu dir.
Wie weit muss mein Verstand noch geh'n,
um Tod und Teufel zu versteh'n?
Und wenn wir auch erwachsen sind ?
Ich lebe als gebranntes Kind!
Lang war'n die Wege, kalt war'n die Nächte.
Dunkel waren unsere Träume. Weißt du, wer wir sind:
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen das Feuer und suchen das Licht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Viel mehr als die Hoffnung haben wir nicht.
Stille jagt die Dunkelheit
in kleinen Kreisen durch die Zeit.
Ich folge ihnen bis zur Tür,
doch öffnen kannst nur du sie mir.
Groß waren die Wünsche, wild die Erwartung
Endlos war die Enttäuschung. Wir wurden, was wir sind:
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen das Feuer und suchen das Licht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Viel mehr als die Hoffnung haben wir nicht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen die Flammen und suchen das Glück.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir wollen nur wieder nach Hause zurück!
Am Ende einer Winternacht hat mich die Kälte ausgelacht.
Ich ruf nach dir im Morgenwind, ich ruf dich als gebranntes Kind.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir wollen nur wieder nach Hause zurück!
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen das Feuer und suchen das Licht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Viel mehr als die Hoffnung haben wir nicht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen die Flammen und suchen das Glück.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir wollen nur wieder nach Hause zurück!
(Dank an Robert Gläser für den Text)
Das letzte Licht ist ausgemacht.
Ich fühl' mich wie ein krankes Tier.
Noch immer auf dem Weg zu dir.
Wie weit muss mein Verstand noch geh'n,
um Tod und Teufel zu versteh'n?
Und wenn wir auch erwachsen sind ?
Ich lebe als gebranntes Kind!
Lang war'n die Wege, kalt war'n die Nächte.
Dunkel waren unsere Träume. Weißt du, wer wir sind:
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen das Feuer und suchen das Licht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Viel mehr als die Hoffnung haben wir nicht.
Stille jagt die Dunkelheit
in kleinen Kreisen durch die Zeit.
Ich folge ihnen bis zur Tür,
doch öffnen kannst nur du sie mir.
Groß waren die Wünsche, wild die Erwartung
Endlos war die Enttäuschung. Wir wurden, was wir sind:
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen das Feuer und suchen das Licht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Viel mehr als die Hoffnung haben wir nicht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen die Flammen und suchen das Glück.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir wollen nur wieder nach Hause zurück!
Am Ende einer Winternacht hat mich die Kälte ausgelacht.
Ich ruf nach dir im Morgenwind, ich ruf dich als gebranntes Kind.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir wollen nur wieder nach Hause zurück!
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen das Feuer und suchen das Licht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Viel mehr als die Hoffnung haben wir nicht.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir scheuen die Flammen und suchen das Glück.
Wir sind Kinder, gebrannte Kinder.
Wir wollen nur wieder nach Hause zurück!
(Dank an Robert Gläser für den Text)
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