Lyrics to Geisterfahrer
Ich habe kein große Hoffnung, dass sich noch was ändert bei uns Zwei
keinerlei Erwartung weil ich mit dir nicht mehr weiter weiß
wir stehn vor der Klagemauer, wie Juden in Israel
ich muss mich jetzt entscheiden, welchen Weg ich diesmal wähl'
und ich will gehen und zwar allein und weit weg
start' den Motor und fahr los, mich zu halten hätte keinen Zweck
fahr ab jetzt nur Schlangenlinien um dir aus dem Weg zu gehen
und wenn sich unsere Spuren kreuzen, wag es nicht im Weg zu stehen
du hast Gesichter, ich will keins mehr davon sehen
du bist nicht zuviel beschäftigt, du bist einfach zu bequem
wenn du mit mir spielen willst, zähl ich bis zehn und such dich nicht
ich sehe was, was du nicht siehst und du weißt nicht wie gut das ist
ich bin nicht dein Sportsitz mit den Kurven einer Frau
und wär' hier nicht mein Wortwitz, sähe das nicht wie ein Unfall aus
ich hab' soviel Wut im Bauch, durch den Hass, den ich jetzt spür'
und was ich dir zu sagen hab, brennt der Stift in das Papier
denn ich schreib dir diese Zeilen, weil ich nicht mehr weiter weiß
und weil ich in unserem Fall auch gar nicht weiß was weiter heißt
alles dreht sich nur im Kreis, dreht sich nur um dich
ich schreib' dir diesen Brief und ich hoff du siehst mich nicht
denn ich bin nicht weiter für dich da, teil nicht weiter was ich hab
geb nicht weiter von mir ab und ich will, dass du hörst wenn ich sag
es gibt nur eine Richtung, keinen Platz für Geisterfahrer
und ich kann nicht mehr vermissen, was eigentlich niemals da war
und ich will nicht deine Ausreden, ich will nicht mir dir ausgehen
will nicht in deine Augen sehen am Morgen kurz vorm Aufstehen
ich bin bereit zum Aufgeben, ruf an, ich werde auflegen
willst jetzt noch mehr Trinken, ist mehr egal, dann sauf' eben
ich bin nicht der Augenzeuge für den Wahnsinn, den du machst
nicht der Anwalt, nicht der Richter, nicht der Lack den zu zerkratzt
du bist nicht fähig für das? du bist nicht fähig für was?
ich hab für dich geatmet um dir Kraft zu geben, fühl das
und nichts ist mir mehr Wert als meine Zeit
und ich seh' bei uns keine Gemeinsamkeit
und während ich die Zeilen schreib' stirbt auch mein Gefühl für dich
alles was du ab jetzt machst, musst du wissen fühl ich nicht
mehr denn ich bin innerlich leer
ich brauche jetzt nur Abstand komm mir nicht in den Verkehr
ich drehe mich um hundertachtzig Grad aus deinem Leben
ich war geblendet von dir, komm mir nicht mehr entgegen
[chorus]
keinerlei Erwartung weil ich mit dir nicht mehr weiter weiß
wir stehn vor der Klagemauer, wie Juden in Israel
ich muss mich jetzt entscheiden, welchen Weg ich diesmal wähl'
und ich will gehen und zwar allein und weit weg
start' den Motor und fahr los, mich zu halten hätte keinen Zweck
fahr ab jetzt nur Schlangenlinien um dir aus dem Weg zu gehen
und wenn sich unsere Spuren kreuzen, wag es nicht im Weg zu stehen
du hast Gesichter, ich will keins mehr davon sehen
du bist nicht zuviel beschäftigt, du bist einfach zu bequem
wenn du mit mir spielen willst, zähl ich bis zehn und such dich nicht
ich sehe was, was du nicht siehst und du weißt nicht wie gut das ist
ich bin nicht dein Sportsitz mit den Kurven einer Frau
und wär' hier nicht mein Wortwitz, sähe das nicht wie ein Unfall aus
ich hab' soviel Wut im Bauch, durch den Hass, den ich jetzt spür'
und was ich dir zu sagen hab, brennt der Stift in das Papier
denn ich schreib dir diese Zeilen, weil ich nicht mehr weiter weiß
und weil ich in unserem Fall auch gar nicht weiß was weiter heißt
alles dreht sich nur im Kreis, dreht sich nur um dich
ich schreib' dir diesen Brief und ich hoff du siehst mich nicht
denn ich bin nicht weiter für dich da, teil nicht weiter was ich hab
geb nicht weiter von mir ab und ich will, dass du hörst wenn ich sag
es gibt nur eine Richtung, keinen Platz für Geisterfahrer
und ich kann nicht mehr vermissen, was eigentlich niemals da war
und ich will nicht deine Ausreden, ich will nicht mir dir ausgehen
will nicht in deine Augen sehen am Morgen kurz vorm Aufstehen
ich bin bereit zum Aufgeben, ruf an, ich werde auflegen
willst jetzt noch mehr Trinken, ist mehr egal, dann sauf' eben
ich bin nicht der Augenzeuge für den Wahnsinn, den du machst
nicht der Anwalt, nicht der Richter, nicht der Lack den zu zerkratzt
du bist nicht fähig für das? du bist nicht fähig für was?
ich hab für dich geatmet um dir Kraft zu geben, fühl das
und nichts ist mir mehr Wert als meine Zeit
und ich seh' bei uns keine Gemeinsamkeit
und während ich die Zeilen schreib' stirbt auch mein Gefühl für dich
alles was du ab jetzt machst, musst du wissen fühl ich nicht
mehr denn ich bin innerlich leer
ich brauche jetzt nur Abstand komm mir nicht in den Verkehr
ich drehe mich um hundertachtzig Grad aus deinem Leben
ich war geblendet von dir, komm mir nicht mehr entgegen
[chorus]
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