Lyrics to Genesis
Warum rufst du mich?
der Schall erdrückt meinen Willen
folgen auf deinen Pfaden, verlassen meiner Wege
hin zu Ruhm und Ehre
Was willst du von mir? Siehst du mich knieend und zitternd hier?
Über Täler, durch Wälder hinzureißen
zur Schwere dieser neuen Erde
dieser neuen Erde
schwer lastet diese Bürde auf unseren Schultern
ein Bund zerrt meine Glieder hinauf zum Gebirge
ein Weg so reich an Stock und Stein
so reich an Flut und Welle
so reich an Still und Stand
Staub und Morast bedecken mein Haar
mein Mantel sinkt hernieder
die Hülle beugt sich zu Boden
Sterne verküden einen neuen Tag (Gangshout: BIS ZUM ENDE!)
das Rot verdunkelt den Horizont
die neunte Stunde bricht herein
der Mantel zerreißt entzwei
das Velum heiligt den Kosmos
der Schall erdrückt meinen Willen
folgen auf deinen Pfaden, verlassen meiner Wege
hin zu Ruhm und Ehre
Was willst du von mir? Siehst du mich knieend und zitternd hier?
Über Täler, durch Wälder hinzureißen
zur Schwere dieser neuen Erde
dieser neuen Erde
schwer lastet diese Bürde auf unseren Schultern
ein Bund zerrt meine Glieder hinauf zum Gebirge
ein Weg so reich an Stock und Stein
so reich an Flut und Welle
so reich an Still und Stand
Staub und Morast bedecken mein Haar
mein Mantel sinkt hernieder
die Hülle beugt sich zu Boden
Sterne verküden einen neuen Tag (Gangshout: BIS ZUM ENDE!)
das Rot verdunkelt den Horizont
die neunte Stunde bricht herein
der Mantel zerreißt entzwei
das Velum heiligt den Kosmos
Songwriters:
Publisher:
Powered by LyricFind
Publisher:
Powered by LyricFind