Lyrics to Hans Dampf
Gestern noch Hans Dampf
Unten auf der Straße
Die Taschen prall gefüllt
Und jetzt hast du wieder Worte
Und du rufst zu mir rüber
Ich hab zwar keine Lösung
Doch ich bewundere dein Problem
Und heut hier oben ist das alles so klein
heut hier oben ist es fast schön so ganz allein
Und das paar kalte Füße macht dich nicht satt
Aber es lässt dich leben!
Straßen, Städte, Ströme
Was zählt da schon die Aussicht
raus aus deinem Fenster
Gebäude fallen rechts und links
Geschichten sterben
Ein Ort löst sich vom Sinn
Und euch stört nur der Staub
Vor dem Haus steht schon die Abrissbirne
Die Zeit rennt uns davon
Sie glänzt so schön im Sonnenlicht
in fröhlichem Gelb lackiert
Genau das lässt mich verzweifeln!
Dass es auch schön sein kann
Einfach nur Stein auf Stein da zu stehen
Zeit vergeht mit jedem Blatt
das zwischen uns fällt
Der erste Strich ist immer der schwerste
Es beginnt und wird zerstört
(Dank an RikuShane für den Text)
Unten auf der Straße
Die Taschen prall gefüllt
Und jetzt hast du wieder Worte
Und du rufst zu mir rüber
Ich hab zwar keine Lösung
Doch ich bewundere dein Problem
Und heut hier oben ist das alles so klein
heut hier oben ist es fast schön so ganz allein
Und das paar kalte Füße macht dich nicht satt
Aber es lässt dich leben!
Straßen, Städte, Ströme
Was zählt da schon die Aussicht
raus aus deinem Fenster
Gebäude fallen rechts und links
Geschichten sterben
Ein Ort löst sich vom Sinn
Und euch stört nur der Staub
Vor dem Haus steht schon die Abrissbirne
Die Zeit rennt uns davon
Sie glänzt so schön im Sonnenlicht
in fröhlichem Gelb lackiert
Genau das lässt mich verzweifeln!
Dass es auch schön sein kann
Einfach nur Stein auf Stein da zu stehen
Zeit vergeht mit jedem Blatt
das zwischen uns fällt
Der erste Strich ist immer der schwerste
Es beginnt und wird zerstört
(Dank an RikuShane für den Text)
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