Lyrics to Horizont
komm mit mir auf die reise
há¶rtest du mich sagen
auf zum horizont
die wellen uns doch tragen
kein blick zurá¼ck
dort vorn liegt unser glá¼ck
ich kann's fast greifen
doch es tá¤uscht das kleine stá¼ck
schmieg dich an mich
und schlieá?e die augen
lausche den herzen
dem klang des vertrauten
vielleicht irgendwann
sage ich es dir
dies ist eine
Reise ohne wiederkehr
wir setzen die segel
du mit mir allein
greifbar nah erscheint uns der horizont
und wird doch unerreichbar sein
wir setzen die segel
zu fliehen von dieser welt
doch der horizont bleibt fá¼r uns uferlos
als deine letzte trá¤ne fá¤llt
ich habe dir erzá¤hlt
von einem land in der nacht
und des mondes goldenen pfaden
nur fá¼r uns gemacht
die uns fá¼hren werden
á¼ber die weiten der meere
hin zu jenem ort
an dem ich einlaá? begehre
der mond macht uns dort sehend
doch spendet er kaum wá¤rme
gleich unserm horizont
in allzu weiter ferne
der wind blá¤st eisig
leg dich tief in meinen arm
solange die sonne nicht scheint
halt ich dich fest und warm
regen fá¤llt nieder
sturm bricht auf
die nacht nimmt uns das letzte hell
wie das schicksal seinen lauf
der weise mann verspricht
die rettung sei nah
doch was lange verborgen
wird nun sichtbar und klar
wir má¼ssen weiter
doch nur um welchen preis
aus meinem arm
die see dich mir entreisst
vom neuen stern am himmel
der spendet friedlich licht
gesendet heimlich wind
der leise zu mir spricht:
"der horizont wird uns beiden - fá¼r immer verborgen bleiben"
wir setzten die segel
du mit mir allein
greifbar nah erschien uns der horizont
und wird doch unerreichbar sein
wir setzten die segel
zu fliehen von dieser welt
doch der Horizont bleibt fá¼r uns uferlos
als deine letzte trá¤ne fá¤llt
há¶rtest du mich sagen
auf zum horizont
die wellen uns doch tragen
kein blick zurá¼ck
dort vorn liegt unser glá¼ck
ich kann's fast greifen
doch es tá¤uscht das kleine stá¼ck
schmieg dich an mich
und schlieá?e die augen
lausche den herzen
dem klang des vertrauten
vielleicht irgendwann
sage ich es dir
dies ist eine
Reise ohne wiederkehr
wir setzen die segel
du mit mir allein
greifbar nah erscheint uns der horizont
und wird doch unerreichbar sein
wir setzen die segel
zu fliehen von dieser welt
doch der horizont bleibt fá¼r uns uferlos
als deine letzte trá¤ne fá¤llt
ich habe dir erzá¤hlt
von einem land in der nacht
und des mondes goldenen pfaden
nur fá¼r uns gemacht
die uns fá¼hren werden
á¼ber die weiten der meere
hin zu jenem ort
an dem ich einlaá? begehre
der mond macht uns dort sehend
doch spendet er kaum wá¤rme
gleich unserm horizont
in allzu weiter ferne
der wind blá¤st eisig
leg dich tief in meinen arm
solange die sonne nicht scheint
halt ich dich fest und warm
regen fá¤llt nieder
sturm bricht auf
die nacht nimmt uns das letzte hell
wie das schicksal seinen lauf
der weise mann verspricht
die rettung sei nah
doch was lange verborgen
wird nun sichtbar und klar
wir má¼ssen weiter
doch nur um welchen preis
aus meinem arm
die see dich mir entreisst
vom neuen stern am himmel
der spendet friedlich licht
gesendet heimlich wind
der leise zu mir spricht:
"der horizont wird uns beiden - fá¼r immer verborgen bleiben"
wir setzten die segel
du mit mir allein
greifbar nah erschien uns der horizont
und wird doch unerreichbar sein
wir setzten die segel
zu fliehen von dieser welt
doch der Horizont bleibt fá¼r uns uferlos
als deine letzte trá¤ne fá¤llt
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