Lyrics to Identitätsstiftend
Ich atme die Nacht ein,
Luft anhalten, abtauchen.
Aus dem Wollen wird ein Haben,
wird ein unbedingtes Brauchen.
Schüttel die Zweifel ab,
bevor deren Konsequenzen sich anbahnen.
Aus dem Hoffen wird ein Bangen,
wird ein ungewisses Abwarten
Los, schau mich an und versuch nicht zu blinzeln.
Die vollgeschriebenen Seiten mit Bunt überpinseln.
Ein Lidschlag zu lang, ein Leben zu kurz,
die Augen sind müde doch Schlaf stillt den Durst nicht.
Wir sind immernoch da, fühlen immer mehr, als gesund ist.
Also kommst du mit mir? Los,
Zweihundert gegen die Wand.
Übertönen das Rauschen. Wollen nur Stille und Haut,
doch wir brauchen das Laufen. Süchtig nach Nähe
doch brauchen den Platz. Wir ringen nach Atem,
doch verachten die Pausen. Niemals nach Plan,
wenn die Karten auch noch so genau sind.
Schließ ruhig deine Augen.
Aber bleib, bitte bleib hier, bitte bleib da. Ich
werde wieder fehlen, noch ehe es Tag ist.
und wieder taub, noch ehe wir verstehen.
Und weiter
fest daran glauben, doch weiter unglaublich
stehen und staunen, gelähmt von der Aussicht
und wieder blind, noch ehe wir uns versehen.
Und wieder
bleibt nur für das Bisschen Platz, das auf eine Speicherkarte passt
Steh in so so viel mehr Bildern, als ein Augenpaar erfasst
Die Tage Sekunden und Jahre zugleich.
Und ich sehe von außen
in mich hinein.
Und wieder gehn.
Und wiedersehn.
Es bleibt nur für das kleine bisschen Platz, dass in den so engen Rahmen passt.
So verschwindend gering.
Ein Leben hört auf, wo ein anderes beginnt.
Ich bin nur am Ziel, wenn der Himmel dort versinkt.
Und aus Nähe wird ein Geruch,
wird eine Ahnung.
Aus der Wärme deiner Umarmung
die Kälte irgendeiner Stadt.
Aus dem Schweiß auf deiner Haut
und deinem Atem
wird nicht mehr als was der Fotofilter
am anderen Ende daraus macht.
Aus den Momenten werden Tage,
wird ein Leben.
Aus der Stille wird ein Rauschen,
wird ein Schreien.
Und aus Wünschen werden Worte,
werden Taten
und die Frage, wo es von Allem mal genug ist,
um zu bleiben
(Dank an Mathias für den Text)
Luft anhalten, abtauchen.
Aus dem Wollen wird ein Haben,
wird ein unbedingtes Brauchen.
Schüttel die Zweifel ab,
bevor deren Konsequenzen sich anbahnen.
Aus dem Hoffen wird ein Bangen,
wird ein ungewisses Abwarten
Los, schau mich an und versuch nicht zu blinzeln.
Die vollgeschriebenen Seiten mit Bunt überpinseln.
Ein Lidschlag zu lang, ein Leben zu kurz,
die Augen sind müde doch Schlaf stillt den Durst nicht.
Wir sind immernoch da, fühlen immer mehr, als gesund ist.
Also kommst du mit mir? Los,
Zweihundert gegen die Wand.
Übertönen das Rauschen. Wollen nur Stille und Haut,
doch wir brauchen das Laufen. Süchtig nach Nähe
doch brauchen den Platz. Wir ringen nach Atem,
doch verachten die Pausen. Niemals nach Plan,
wenn die Karten auch noch so genau sind.
Schließ ruhig deine Augen.
Aber bleib, bitte bleib hier, bitte bleib da. Ich
werde wieder fehlen, noch ehe es Tag ist.
und wieder taub, noch ehe wir verstehen.
Und weiter
fest daran glauben, doch weiter unglaublich
stehen und staunen, gelähmt von der Aussicht
und wieder blind, noch ehe wir uns versehen.
Und wieder
bleibt nur für das Bisschen Platz, das auf eine Speicherkarte passt
Steh in so so viel mehr Bildern, als ein Augenpaar erfasst
Die Tage Sekunden und Jahre zugleich.
Und ich sehe von außen
in mich hinein.
Und wieder gehn.
Und wiedersehn.
Es bleibt nur für das kleine bisschen Platz, dass in den so engen Rahmen passt.
So verschwindend gering.
Ein Leben hört auf, wo ein anderes beginnt.
Ich bin nur am Ziel, wenn der Himmel dort versinkt.
Und aus Nähe wird ein Geruch,
wird eine Ahnung.
Aus der Wärme deiner Umarmung
die Kälte irgendeiner Stadt.
Aus dem Schweiß auf deiner Haut
und deinem Atem
wird nicht mehr als was der Fotofilter
am anderen Ende daraus macht.
Aus den Momenten werden Tage,
wird ein Leben.
Aus der Stille wird ein Rauschen,
wird ein Schreien.
Und aus Wünschen werden Worte,
werden Taten
und die Frage, wo es von Allem mal genug ist,
um zu bleiben
(Dank an Mathias für den Text)
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