Kapitel I - Freiheit Lyrics

Finsterforst

Jenseits

Lyrics to Kapitel I - Freiheit
Welten so weit, ein Leben voller Möglichkeit. Entfesselt der Menschen Geist, unendliche Freiheit. Der Menschheit größte Zeit, die Ära der Einzigartigkeit. Ein jeder von Zwang befreit, des eigenen Glückes Schmied.

Die Äonen dunkler Zeiten, von Gewalt und Barbarei, willkürlicher Machtstrukturen, Sklaverei, Hass auf alles, was besonders, Argwohn, Niedertracht und Neid, blinde Folgschaft hohler Götzen, Unterdrückung von Wahrhaftigkeit,

Eine finstere Zeit: Denunziantentum und Hetzjagden auf alles, was irgendwie anders ist!

Das Befolgen starrer Dogmen, Glaube über Wissenschaft, die Verfolgung freien Denkens, Sippenhaft, Armut, Elend, Hungersnöte, Ausbeutung und Klassenkampf, Wissen nur für Auserwählte, Ungleichheit und Prädestination: Aus und vorbei! Endgültig überwunden!

Heutzutage sind alle bedeutsam! Es zählt jede Stimme, niemand bleibt je zurück. Die Zukunft der Menschheit, so hell wie die Sonne, ein Leben in Freiheit und Frieden auf der Welt. Utopia!

Alles erstrahlt in hellen Farben. Jeder verfolgt seine Träume! Es geht um aller Selbstentfaltung, Glanz in jedem Augenlicht, jeder in die beste Richtung, konsequent. Menschen, die sich neu erfinden, die Vergangenheit ist fern. Singuläre Entitäten, jede für sich leuchtend wie ein Stern!

Ein Bild auf der Haut, ein einzigartiges Gewand, der Fortschritt hat mich befreit! Oh Zukunft, ich bin bereit!

Heutzutage sind alle bedeutsam! Es zählt jede Stimme, niemand bleibt je zurück. Die Zukunft der Menschheit, so hell wie die Sonne, ein Leben in Freiheit und Frieden auf der Welt. Utopia! Hier sind alle bedeutsam, all unsere Stimmen erfüllen diese Welt. Die Zukunft der Menschheit werden wir bestimmen in endloser Freiheit, die Utopie ist wahr. Utopia! Die Ära der Freiheit. Utopia!