Lyrics to Kaputt
Komm, wir bauen etwas auf
und wir graben das ein.
Bevor die Sonne wieder aufgeht
sind wir für immer vereint darin.
Komm, wir pflanzen einen Baum
und wir zünden den an.
Bevor die Sonne im Zenit steht
sind unsere Träume verbrannt.
Komm, wir machen was kaputt,
weil hier nichts mehr noch Sinn macht,
die leeren Straßen mit Scherben gepflastert,
nicht eine Träne mehr da, um zu weinen.
Wir haben euch belogen, als wir sagten, dass wir euch verzeihen.
Oh mein Gott,
wir schonen unsere Träume zu Schrott,
aus den kindlichen Farben wird grau,
ein ganzes Leben in Regalen verstaubt.
Und wenn der Tag bricht,
wenn der Tag bricht,
ist wieder alles wie es war, also schlaf nicht.
Denn du bist einer von wenigen,
denen wenigstens was fehlt.
Wir haben so vieles bezahlt,
trotzdem so weniges, was zählt.
Komm wir machen uns kaputt,
bevor das Funktionieren uns verrückt macht.
Nie wieder schlafen, dass ich nie wieder aufwache.
Noch einmal lichterloh brennen, für jeden zu sehen.
Komm, wir lieben uns aus Angst
und wir zerreissen uns dabei.
Bevor die Nacht auf uns herein bricht
sind wir verloren und frei.
Und wenn der Tag bricht,
ist wieder alles wie es war, also schlaf nicht
(Dank an Mathias für den Text)
und wir graben das ein.
Bevor die Sonne wieder aufgeht
sind wir für immer vereint darin.
Komm, wir pflanzen einen Baum
und wir zünden den an.
Bevor die Sonne im Zenit steht
sind unsere Träume verbrannt.
Komm, wir machen was kaputt,
weil hier nichts mehr noch Sinn macht,
die leeren Straßen mit Scherben gepflastert,
nicht eine Träne mehr da, um zu weinen.
Wir haben euch belogen, als wir sagten, dass wir euch verzeihen.
Oh mein Gott,
wir schonen unsere Träume zu Schrott,
aus den kindlichen Farben wird grau,
ein ganzes Leben in Regalen verstaubt.
Und wenn der Tag bricht,
wenn der Tag bricht,
ist wieder alles wie es war, also schlaf nicht.
Denn du bist einer von wenigen,
denen wenigstens was fehlt.
Wir haben so vieles bezahlt,
trotzdem so weniges, was zählt.
Komm wir machen uns kaputt,
bevor das Funktionieren uns verrückt macht.
Nie wieder schlafen, dass ich nie wieder aufwache.
Noch einmal lichterloh brennen, für jeden zu sehen.
Komm, wir lieben uns aus Angst
und wir zerreissen uns dabei.
Bevor die Nacht auf uns herein bricht
sind wir verloren und frei.
Und wenn der Tag bricht,
ist wieder alles wie es war, also schlaf nicht
(Dank an Mathias für den Text)
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