Lyrics to Kein Morgen
Wir laufen hektisch durch die Straßen, fast zur Grenze dieser Stadt führ'n!
Fühl'n uns elektrisch aufgeladen bis zum Ende durch die Nacht
Und irgendetwas hält mich wach, ich bin besessen von smaragdgrünen Augen die sich spiegeln!
Man du fesselst mich so krass ich will nicht kentern
Komm wir lenken diese Segel jetzt sofort
Auf neuen wegen Schmeißen wir die alten Pläne über Bord!
Guck, guck, so viele scheitern hier und trauen sich das nicht zu
Denn sie gehen blind durch dieses Leben und verlaufen sich so wie du!
Man sagt die guten sterben jung, doch die besten sterben nie!
Du bist mein Antrieb, deinen Blicke sie ersetzen das Benzin!
Ich hab gemerkt, du bist es wert was zu riskieren in diesem Krieg!
Wir laufen los bis unsere Herzen explodieren wie Dynamit!
Wir hinterlassen nur noch Scherben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Greifen nach den Sternen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Wir machen Lärm so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr), kein Morgen mehr (mehr)
Nur einmal Leben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Mit jeder Träne so als gäbe es kein Morgen mehr!
Nicht mehr Bewegen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr) kein Morgen mehr (mehr)
Ich laufe weiter durch die Stadt in Richtung Sonne
Lediglich mit Freunden, denn wer uns nicht mag ist nicht willkommen!
Wir sind anders wie die ander'n, wir sind eigentlich wie du
Denn wir wanderten die Strecke, nicht im Taxi, nur zu Fuß!
Wie oft träumten wir vom klaren Himmel, Nachts wenn all' die Sterne schein'!
Wir opfern nur für einen Sinn die ganze Lebenszeit!
Lass dir nix sagen, lass sie reden, hör nicht hin
Und vertrau nur wie ein Löwe dem Instinkt!
Am Ende eines jeden Tunnels ist ein Licht das immer nur für dich scheint!
Lass mal deinen Kopf nicht hängen auch wenn mal der Strick reißt!
Nie wieder Schmerz, ich überzeuge dich vom Gegenteil!
Ab heut' bis in die Ewigkeit!
Wir hinterlassen nur noch Scherben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Greifen nach den Sternen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Wir machen Lärm so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr), kein Morgen mehr (mehr)
Nur einmal Leben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Mit jeder Träne so als gäbe es kein Morgen mehr!
Nicht mehr Bewegen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr) kein Morgen mehr (mehr)
Wir hinterlassen nur noch Scherben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Greifen nach den Sternen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Wir machen Lärm so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr), kein Morgen mehr (mehr)
Nur einmal Leben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Mit jeder Träne so als gäbe es kein Morgen mehr!
Nicht mehr Bewegen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr) kein Morgen mehr (mehr)
Fühl'n uns elektrisch aufgeladen bis zum Ende durch die Nacht
Und irgendetwas hält mich wach, ich bin besessen von smaragdgrünen Augen die sich spiegeln!
Man du fesselst mich so krass ich will nicht kentern
Komm wir lenken diese Segel jetzt sofort
Auf neuen wegen Schmeißen wir die alten Pläne über Bord!
Guck, guck, so viele scheitern hier und trauen sich das nicht zu
Denn sie gehen blind durch dieses Leben und verlaufen sich so wie du!
Man sagt die guten sterben jung, doch die besten sterben nie!
Du bist mein Antrieb, deinen Blicke sie ersetzen das Benzin!
Ich hab gemerkt, du bist es wert was zu riskieren in diesem Krieg!
Wir laufen los bis unsere Herzen explodieren wie Dynamit!
Wir hinterlassen nur noch Scherben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Greifen nach den Sternen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Wir machen Lärm so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr), kein Morgen mehr (mehr)
Nur einmal Leben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Mit jeder Träne so als gäbe es kein Morgen mehr!
Nicht mehr Bewegen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr) kein Morgen mehr (mehr)
Ich laufe weiter durch die Stadt in Richtung Sonne
Lediglich mit Freunden, denn wer uns nicht mag ist nicht willkommen!
Wir sind anders wie die ander'n, wir sind eigentlich wie du
Denn wir wanderten die Strecke, nicht im Taxi, nur zu Fuß!
Wie oft träumten wir vom klaren Himmel, Nachts wenn all' die Sterne schein'!
Wir opfern nur für einen Sinn die ganze Lebenszeit!
Lass dir nix sagen, lass sie reden, hör nicht hin
Und vertrau nur wie ein Löwe dem Instinkt!
Am Ende eines jeden Tunnels ist ein Licht das immer nur für dich scheint!
Lass mal deinen Kopf nicht hängen auch wenn mal der Strick reißt!
Nie wieder Schmerz, ich überzeuge dich vom Gegenteil!
Ab heut' bis in die Ewigkeit!
Wir hinterlassen nur noch Scherben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Greifen nach den Sternen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Wir machen Lärm so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr), kein Morgen mehr (mehr)
Nur einmal Leben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Mit jeder Träne so als gäbe es kein Morgen mehr!
Nicht mehr Bewegen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr) kein Morgen mehr (mehr)
Wir hinterlassen nur noch Scherben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Greifen nach den Sternen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Wir machen Lärm so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr), kein Morgen mehr (mehr)
Nur einmal Leben so als gäbe es kein Morgen mehr!
Mit jeder Träne so als gäbe es kein Morgen mehr!
Nicht mehr Bewegen so als gäbe es kein Morgen mehr!
Als gäbe es kein Morgen mehr, (mehr) kein Morgen mehr (mehr)
Songwriters:
Publisher:
Powered by LyricFind
Publisher:
Powered by LyricFind