Lyrics to Kompass
Heute Nacht lief ich plötzlich alleine
da wo 4 waren nur noch 2 Beine
Trotzdem lief ich und stand dann am Wasser im Sand
gespannt ob die See zu mir her sah
Und ich sah das der Strand nur das Ende vom Land
und nicht der Anfang vom Meer war
Mein Kompass, mein Anker, mein Ufer
Mein Lotse, mein Leinen-los-Rufer
Wo bin ich, wenn hier nicht mehr hier ist
Wo bin ich, wenn du nicht mehr in mir bist
Jetzt räuspert die Stille sich spürbar
und ein Fleck an der Wand, wo die Tür war
macht mein Zimmer so klein, du fällst mir nicht mehr ein
Ich durchsuch mich und kann dich nicht finden
und ich bind mir zum Schein deinen Schatten ans Bein
um für Stunden noch Schonzeit zu schinden
Mein Kompass, mein Anker
Mein Ufer, mein Lotse
Mein Land-in-sich-Rufer
Wo bin ich, wenn hier nicht mehr hier ist
Wo bin ich, wenn du nicht mehr in mir bist
Ich ruf dich in halbleeren Räumen
Reiße Schubladen aus meinen Träumen
Ich durchwühle die Nacht, spüre jeden der lacht
Und versucht mir ein Lächeln zu stehlen
Hab im Tag der erwacht, kein Licht angemacht
Aus Angst, du könntest nicht fehlen
Mein Kompass, mein Anker
Mein Ufer, mein Lotse
Mein Land-in-sich-Rufer
Wo bin ich, wenn hier nicht mehr hier ist
Wo bin ich, wenn du nicht mehr in mir bist
da wo 4 waren nur noch 2 Beine
Trotzdem lief ich und stand dann am Wasser im Sand
gespannt ob die See zu mir her sah
Und ich sah das der Strand nur das Ende vom Land
und nicht der Anfang vom Meer war
Mein Kompass, mein Anker, mein Ufer
Mein Lotse, mein Leinen-los-Rufer
Wo bin ich, wenn hier nicht mehr hier ist
Wo bin ich, wenn du nicht mehr in mir bist
Jetzt räuspert die Stille sich spürbar
und ein Fleck an der Wand, wo die Tür war
macht mein Zimmer so klein, du fällst mir nicht mehr ein
Ich durchsuch mich und kann dich nicht finden
und ich bind mir zum Schein deinen Schatten ans Bein
um für Stunden noch Schonzeit zu schinden
Mein Kompass, mein Anker
Mein Ufer, mein Lotse
Mein Land-in-sich-Rufer
Wo bin ich, wenn hier nicht mehr hier ist
Wo bin ich, wenn du nicht mehr in mir bist
Ich ruf dich in halbleeren Räumen
Reiße Schubladen aus meinen Träumen
Ich durchwühle die Nacht, spüre jeden der lacht
Und versucht mir ein Lächeln zu stehlen
Hab im Tag der erwacht, kein Licht angemacht
Aus Angst, du könntest nicht fehlen
Mein Kompass, mein Anker
Mein Ufer, mein Lotse
Mein Land-in-sich-Rufer
Wo bin ich, wenn hier nicht mehr hier ist
Wo bin ich, wenn du nicht mehr in mir bist
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