Lyrics to Kopf Unter Wasser
Neue Liebe gefunden - alte im Herzen behalten
Und zufrieden in den Spiegel gucken, erste Falten
Immer etwas suchend, immer graben aber keinen Grund, 'nen kleinen Hund anschaffen - Kinder haben bleibt ein Wunsch.
Auf der Flucht quer durch die Wüste auf 'nem Hexenbesen
Trauriger Schluss - Märchenbücher bis zur Hälfte lesen
Seltsames Wesen, keine Regeln, nicht eingliedern, mit sich selber Federball spielen - Einsiedler
Die Hand ans Keyboard, Taste drücken, lauter Ton
Die viele Arbeit macht verrückt, aber wird kaum belohnt
Ohne Rauchen stoned, Zauberbogen holen, rauf zum Mond
Hab wohl geträumt - wo kommt der Krach her? Ich bin wach jetzt
Wohnung zwangsgeräumt, alles leer und das Dach weg
Und machtet uns sauer - statt majestätisch fällt man lediglich vom Schachbrett, als Bauer
Refrain:
Mit dem Kopf unter Wasser und niemals aufgetaucht, luftleer
Alles was ich hatte hab ich aufgebraucht, luftleer
Langsam geht der Sauerstoff auf null
[2x]
Das Glück ist weg, die Würde blieb, man kann's nicht ändern - Gürtel in die Jeans, die damals eng waren
Doch bloß den Eltern nix erzählen
Man ist zwar älter, doch für sie immer derselbe - wie mit 10
Der am Wochenende Oma besucht, der blonde Enkelsohn ohne Tattoos, ohne Blues
Der nicht im Bus fährt, sondern eine Runde um die Erde dreht mit nicht mehr als einem Rutschpferd
Große Bühne doch Gefühle keinen Hunni wert
Lügen schmecken süß wie grüne Gummibär'n
Düsen ab in die Sahara und nie umgekehrt
Mir gezeigt wie man mein Blut wie alte Suppe in den Gulli leert
In Hotelbetten zu schlafen war gestern - der Schlafsack-Polyester ist angesagt von jetzt an
Abgefahren jetzt werden andere an's Licht treten, kein Platz mehr am Buffet für mich - ich knabbere an Fischgräten
Refrain:
Mit dem Kopf unter Wasser und niemals aufgetaucht, luftleer
Alles was ich hatte hab ich aufgebraucht, luftleer
Langsam geht der Sauerstoff auf null
[2x]
(Dank an sladky für den Text)
Und zufrieden in den Spiegel gucken, erste Falten
Immer etwas suchend, immer graben aber keinen Grund, 'nen kleinen Hund anschaffen - Kinder haben bleibt ein Wunsch.
Auf der Flucht quer durch die Wüste auf 'nem Hexenbesen
Trauriger Schluss - Märchenbücher bis zur Hälfte lesen
Seltsames Wesen, keine Regeln, nicht eingliedern, mit sich selber Federball spielen - Einsiedler
Die Hand ans Keyboard, Taste drücken, lauter Ton
Die viele Arbeit macht verrückt, aber wird kaum belohnt
Ohne Rauchen stoned, Zauberbogen holen, rauf zum Mond
Hab wohl geträumt - wo kommt der Krach her? Ich bin wach jetzt
Wohnung zwangsgeräumt, alles leer und das Dach weg
Und machtet uns sauer - statt majestätisch fällt man lediglich vom Schachbrett, als Bauer
Refrain:
Mit dem Kopf unter Wasser und niemals aufgetaucht, luftleer
Alles was ich hatte hab ich aufgebraucht, luftleer
Langsam geht der Sauerstoff auf null
[2x]
Das Glück ist weg, die Würde blieb, man kann's nicht ändern - Gürtel in die Jeans, die damals eng waren
Doch bloß den Eltern nix erzählen
Man ist zwar älter, doch für sie immer derselbe - wie mit 10
Der am Wochenende Oma besucht, der blonde Enkelsohn ohne Tattoos, ohne Blues
Der nicht im Bus fährt, sondern eine Runde um die Erde dreht mit nicht mehr als einem Rutschpferd
Große Bühne doch Gefühle keinen Hunni wert
Lügen schmecken süß wie grüne Gummibär'n
Düsen ab in die Sahara und nie umgekehrt
Mir gezeigt wie man mein Blut wie alte Suppe in den Gulli leert
In Hotelbetten zu schlafen war gestern - der Schlafsack-Polyester ist angesagt von jetzt an
Abgefahren jetzt werden andere an's Licht treten, kein Platz mehr am Buffet für mich - ich knabbere an Fischgräten
Refrain:
Mit dem Kopf unter Wasser und niemals aufgetaucht, luftleer
Alles was ich hatte hab ich aufgebraucht, luftleer
Langsam geht der Sauerstoff auf null
[2x]
(Dank an sladky für den Text)
Songwriters: DJ STICKLE, PETER PANGERL, STEFFEN WILMKING
Publisher: Lyrics © BMG RIGHTS MANAGEMENT US, LLC
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