Lyrics to Lass Die Finger Von Der Tür
Lass die Finger von der Tür
Er wird schon aufhör'n zu läuten
Schließlich kann uns keiner zwing’n
Unsre Körper zu betäuben
Lass die Finger von der Tür
Und uns stattdessen träumen
Du weißt wie ich, was sonst passiert
Und wir würden es bereuen
Kalter Schweiß, der von der Nase tropft
So wie die Perle aus dem Nadelloch
Du spürst, wie der Herzschlag in den Adern pocht
Und diskutierst mit deinem Kopf − doch wie lange noch?
Die Hände zittern bei egal, was du tust
Wohl eine Folge des kalten Entzugs
Und auch wenn sie ständig sagen, „Alles wird gut!“
Flüstert die Stimme dir andauerd zu
Flieg mit mir hoch, fall mit mir tief
Ein allerletztes Mal, bevor du deine Augen schließt
Flieg mit mir hoch, fall mit mir tief
Nimm meine Hand, ich zeig' dir die Tore von Paris
Wann klopft es endlich an die Tür?
Er kann bereits nicht mehr richtig atmen
Sie wischt den Schweiß von seiner Stirn
Und hält ihn fest in ihren Armen
Jeder hörte, wie sie lauthals um sein Leben schrie
Zu stark die Mischung aus rotem Phosphor und Ephedrin
Sie sackt zusammen, wartet auf das Sanitäterteam
Tränenüberströmt lehnt sie flehend über ihm
Und sagt: „Klopft bitte an die Tür!
Es ist keine Zeit mehr da, um zu warten“
Bevor er geht, dreht er den Kopf noch zu ihr
Und sie hört ihn leise sagen:
Flieg mit mir hoch, fall mit mir tief
Ein allerletztes Mal, bevor du deine Augen schließt
Flieg mit mir hoch, fall mit mir tief
Nimm meine Hand, ich zeig' dir die Tore von Paris
Schmerzerfüllt und mit Tränen am Kleid
Sieht sie zu, wie seine Seele entweicht
Und weiß nicht, an welchen Ort er nun geht
Doch vielleicht ja nach Paris, Richtung Louvre
Entlang der Champs-Élysées
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu-hu)
Entlang der Champs-Élysées
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu)
Sie weiß nicht, an welchen Ort er nun geht
Doch vielleicht ja nach Paris, Richtung Louvre
Entlang der Champs-Élysées
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu)
Doch vielleicht nach Paris, Richtung Louvre
Entlang der Champs-Élysées
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu-hu)
Er wird schon aufhör'n zu läuten
Schließlich kann uns keiner zwing’n
Unsre Körper zu betäuben
Lass die Finger von der Tür
Und uns stattdessen träumen
Du weißt wie ich, was sonst passiert
Und wir würden es bereuen
Kalter Schweiß, der von der Nase tropft
So wie die Perle aus dem Nadelloch
Du spürst, wie der Herzschlag in den Adern pocht
Und diskutierst mit deinem Kopf − doch wie lange noch?
Die Hände zittern bei egal, was du tust
Wohl eine Folge des kalten Entzugs
Und auch wenn sie ständig sagen, „Alles wird gut!“
Flüstert die Stimme dir andauerd zu
Flieg mit mir hoch, fall mit mir tief
Ein allerletztes Mal, bevor du deine Augen schließt
Flieg mit mir hoch, fall mit mir tief
Nimm meine Hand, ich zeig' dir die Tore von Paris
Wann klopft es endlich an die Tür?
Er kann bereits nicht mehr richtig atmen
Sie wischt den Schweiß von seiner Stirn
Und hält ihn fest in ihren Armen
Jeder hörte, wie sie lauthals um sein Leben schrie
Zu stark die Mischung aus rotem Phosphor und Ephedrin
Sie sackt zusammen, wartet auf das Sanitäterteam
Tränenüberströmt lehnt sie flehend über ihm
Und sagt: „Klopft bitte an die Tür!
Es ist keine Zeit mehr da, um zu warten“
Bevor er geht, dreht er den Kopf noch zu ihr
Und sie hört ihn leise sagen:
Flieg mit mir hoch, fall mit mir tief
Ein allerletztes Mal, bevor du deine Augen schließt
Flieg mit mir hoch, fall mit mir tief
Nimm meine Hand, ich zeig' dir die Tore von Paris
Schmerzerfüllt und mit Tränen am Kleid
Sieht sie zu, wie seine Seele entweicht
Und weiß nicht, an welchen Ort er nun geht
Doch vielleicht ja nach Paris, Richtung Louvre
Entlang der Champs-Élysées
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu-hu)
Entlang der Champs-Élysées
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu)
Sie weiß nicht, an welchen Ort er nun geht
Doch vielleicht ja nach Paris, Richtung Louvre
Entlang der Champs-Élysées
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu)
Doch vielleicht nach Paris, Richtung Louvre
Entlang der Champs-Élysées
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu)
(Ahh-hu-hu-hu)