Lyrics to Männer
Wir sind Männer, die Frauen schlagen.
Männer, die Frauen brauchen, Männer die Frauen küssen, verlassen, lieben und kaufen.
Männer, die Sachen brauchen um Mängel zu kompensieren,
Männer, dies nicht verdienen, aber trotzdem alles verlieren.
Männer beschimpft als Penner auf Straßen,
Männer als Chefs in Etagen, Männer die schlafen, zwei Meter tief unterm Rasen.
Männer, die ?Mama? sagen, Männer, die ?Hure? sagen,
Männer, die Kinder haben, nie da sind und nur bezahlen.
Männer, die anderen Männer mit Ehrfurcht entgegen treten,
Männer, die anderen Männer sofort die Zähne zertreten.
Männer, die Kohle haben und Steine an Uhren tragen,
Und Männer, für die die Sonne die Uhr ist und die auf Steinen schlafen.
Wir sind Männer mit Bildung und sprechen Sprachen.
Männer, die zwar nichts haben, aber alles zu sagen.
Wir sind Männer, die immer reden, Männer, die nie erzählen,
Männer die abends beten und morgens töten zum Überleben.
Chorus:
Huh, was kann man tun?
Hoh, wo kann man ruhn?
Hey, wie kann man wählen?
Hoh, wann muss man gehen?
Wir sind Männer, die gerne ficken, obwohl wir Liebe vermissen,
Sind Männer, die gerne labern, doch Ehefrauen nix berichten,
Wir Männer sind Männer, die sich nicht ändern,
Männer sind Denker, doch ändert sich nix beim Denken,
nur Handlung kann etwas lenken.
Wir Männer erschaffen Kriege, doch geht?s uns nicht um die Siege,
Nur der Stolz macht uns stolz und das schon seit unsrer Wiege- uh.
Wir sind Männer, die Häuser im Anzug verlassen,
Wir sind Männer, die Bräute aus Liebe hassen.
Wir sind Männer am Computer, wir Männer lieben Fußball, Formel 1, Bier und Bassukas.
Wir sind Männer, die rein gar nichts fürchten, nicht mal den Fürsten, weil wir dürfen nicht trauern- wirklich.
Wir sind Männer, die trotzdem heimlich dann weinen und sei es nur ganz allein, daheim, nach 1, 2 Wein?.
Wir sind Männer, so unverkennbar von allen Wesen, sodass wir eigentlich gar nicht exsistieren in diesem Leben.
Chorus
Wir Männer wollen Menschen richten, obwohl wir Kids unterrichten,
wir lesen in Playboyheften und reden dann von Gedichten.
Wir sind Männer, die Waffen tragen, Männer, die gerne lachen,
Männer, die zwischen Scherzen mit Freunden Grenzen bewachen.
Männer sitzen im Panzer, auf Straßen sitzen die Punker,
und beide wollen nur den Frieden, doch wer ist jetzt interessanter?
Wir sind Männer, die Fremde hassen, Männer die ihren Glauben verlassen,
um Männer werden zu können von Frauen fremder Rassen.
Wir sind Männer, die Frauen verachten, die Frauen um Rat fragen,
die Frauen dann kochen schicken, doch essen gehen wollen am Abend.
Wir sind Männer, die Kinder bleiben, Männer, die Kinder heilen,
Männer die Kinder leicht von Kofferräumen in Wälder schleifen.
Männer sind sehr verlogen, und reichen Wahrheit nach oben,
in Wahrheit sind wir ganz unten und wollen nur endlich nach oben.
Wir sind Männer, die immer reisen, Männer, die nirgends bleiben,
Männer, die irgendeines Tages sterben- alleine.
Chorus 2x
Männer, die Frauen brauchen, Männer die Frauen küssen, verlassen, lieben und kaufen.
Männer, die Sachen brauchen um Mängel zu kompensieren,
Männer, dies nicht verdienen, aber trotzdem alles verlieren.
Männer beschimpft als Penner auf Straßen,
Männer als Chefs in Etagen, Männer die schlafen, zwei Meter tief unterm Rasen.
Männer, die ?Mama? sagen, Männer, die ?Hure? sagen,
Männer, die Kinder haben, nie da sind und nur bezahlen.
Männer, die anderen Männer mit Ehrfurcht entgegen treten,
Männer, die anderen Männer sofort die Zähne zertreten.
Männer, die Kohle haben und Steine an Uhren tragen,
Und Männer, für die die Sonne die Uhr ist und die auf Steinen schlafen.
Wir sind Männer mit Bildung und sprechen Sprachen.
Männer, die zwar nichts haben, aber alles zu sagen.
Wir sind Männer, die immer reden, Männer, die nie erzählen,
Männer die abends beten und morgens töten zum Überleben.
Chorus:
Huh, was kann man tun?
Hoh, wo kann man ruhn?
Hey, wie kann man wählen?
Hoh, wann muss man gehen?
Wir sind Männer, die gerne ficken, obwohl wir Liebe vermissen,
Sind Männer, die gerne labern, doch Ehefrauen nix berichten,
Wir Männer sind Männer, die sich nicht ändern,
Männer sind Denker, doch ändert sich nix beim Denken,
nur Handlung kann etwas lenken.
Wir Männer erschaffen Kriege, doch geht?s uns nicht um die Siege,
Nur der Stolz macht uns stolz und das schon seit unsrer Wiege- uh.
Wir sind Männer, die Häuser im Anzug verlassen,
Wir sind Männer, die Bräute aus Liebe hassen.
Wir sind Männer am Computer, wir Männer lieben Fußball, Formel 1, Bier und Bassukas.
Wir sind Männer, die rein gar nichts fürchten, nicht mal den Fürsten, weil wir dürfen nicht trauern- wirklich.
Wir sind Männer, die trotzdem heimlich dann weinen und sei es nur ganz allein, daheim, nach 1, 2 Wein?.
Wir sind Männer, so unverkennbar von allen Wesen, sodass wir eigentlich gar nicht exsistieren in diesem Leben.
Chorus
Wir Männer wollen Menschen richten, obwohl wir Kids unterrichten,
wir lesen in Playboyheften und reden dann von Gedichten.
Wir sind Männer, die Waffen tragen, Männer, die gerne lachen,
Männer, die zwischen Scherzen mit Freunden Grenzen bewachen.
Männer sitzen im Panzer, auf Straßen sitzen die Punker,
und beide wollen nur den Frieden, doch wer ist jetzt interessanter?
Wir sind Männer, die Fremde hassen, Männer die ihren Glauben verlassen,
um Männer werden zu können von Frauen fremder Rassen.
Wir sind Männer, die Frauen verachten, die Frauen um Rat fragen,
die Frauen dann kochen schicken, doch essen gehen wollen am Abend.
Wir sind Männer, die Kinder bleiben, Männer, die Kinder heilen,
Männer die Kinder leicht von Kofferräumen in Wälder schleifen.
Männer sind sehr verlogen, und reichen Wahrheit nach oben,
in Wahrheit sind wir ganz unten und wollen nur endlich nach oben.
Wir sind Männer, die immer reisen, Männer, die nirgends bleiben,
Männer, die irgendeines Tages sterben- alleine.
Chorus 2x
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