Lyrics to Mein Herz erkennt dich immer
Wo bist du Geliebter
ich kann dich nicht sehen
doch ich spür dich nah bei mir
durch das hohe Gras geh'n.
Wenn die Blumen sich wiegen
jeder Halm sich sanft neigt,
wenn am Morgen der Nebel
aus dem Koselbruch steigt.
Du hast mich verzaubert
mit deinem Gesang,
so schwer war der Krug und
so leicht war dein Gang,
deine Stimme so klar und
so stark wie ein Fluss,
dessen Strömung ich nicht entkomme,
weil ich dir folgen muss.
Komm zu mir als Rabe
komm zu mir im Wind
komm zu mir als Wolf dass
vereint wir wieder sind
komm zu mir im Traum und
komm zu mir im Wald
Mein Herz erkennt dich immer
und in jeder Gestalt
Ich eile schon zu dir,
steige auf himmelwärts,
so stark ist deine Stimme,
so laut ruft dein Herz.
Doch gib Acht meine Liebste,
die mich hat auserkor'n,
denn der Meister darf nichts wissen
sonst bin ich verlor'n.
Komm leg dich hin zu mir
ins morgentau Grün
Sieh in meinen Augen
die Wolken fortzieh'n.
Und ich wollt wir zögen mit ihr,
wohin keiner folgen kann,
wo uns keiner je findet,
und wir frei sind irgendwann.
Und nichts darf uns trennen,
nicht Gefahr die uns droht,
nicht Verrat, kein bose Zauber
nicht der Teufel, nicht der Tod.
Wenn dich keiner erkennt wenn
dich niemand mehr sieht,
mein Herz erkennt dich immer,
was auch immer geschieht.
ich kann dich nicht sehen
doch ich spür dich nah bei mir
durch das hohe Gras geh'n.
Wenn die Blumen sich wiegen
jeder Halm sich sanft neigt,
wenn am Morgen der Nebel
aus dem Koselbruch steigt.
Du hast mich verzaubert
mit deinem Gesang,
so schwer war der Krug und
so leicht war dein Gang,
deine Stimme so klar und
so stark wie ein Fluss,
dessen Strömung ich nicht entkomme,
weil ich dir folgen muss.
Komm zu mir als Rabe
komm zu mir im Wind
komm zu mir als Wolf dass
vereint wir wieder sind
komm zu mir im Traum und
komm zu mir im Wald
Mein Herz erkennt dich immer
und in jeder Gestalt
Ich eile schon zu dir,
steige auf himmelwärts,
so stark ist deine Stimme,
so laut ruft dein Herz.
Doch gib Acht meine Liebste,
die mich hat auserkor'n,
denn der Meister darf nichts wissen
sonst bin ich verlor'n.
Komm leg dich hin zu mir
ins morgentau Grün
Sieh in meinen Augen
die Wolken fortzieh'n.
Und ich wollt wir zögen mit ihr,
wohin keiner folgen kann,
wo uns keiner je findet,
und wir frei sind irgendwann.
Und nichts darf uns trennen,
nicht Gefahr die uns droht,
nicht Verrat, kein bose Zauber
nicht der Teufel, nicht der Tod.
Wenn dich keiner erkennt wenn
dich niemand mehr sieht,
mein Herz erkennt dich immer,
was auch immer geschieht.
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