Lyrics to Menschenmüll
(feat. Sucht & Black88)
[Part 1: Scheusal]
Ein Reisebus mit Gitterfenstern. Eine Nacht im Hagelsturm.
Er fährt durch die Einsamkeit, quält sich die Straße empor.
Oben auf dem Berg, steht ein Klotz aus schwarzen Steinen.
Es öffnet sich das Eingangstor, die Wache lässt uns hinein.
Der Bus fährt in die ???, die Gefangenen werden herausgestoßen,
der Hagel peitscht sie durch die Kälte, über den Kasernenhof.
Die Wärter brüllen Befehle. Ich steige aus dem Führerhaus.
Der Geisteskranke Leiter kehrt zurück in sein Irrenhaus.
Sie müssen sich nun auszieh'n, ihre Kleidung, ihre Hoffnung,
landen alle auf einem Haufen, sie beginnen im Kreis zu laufen.
"Legt alles auf den Tisch!". Man nimmt ihnen den Schmuck,
man schneidet ihnen die Haare, bricht ihnen Goldzähne aus dem Mund.
Sie kriegen das Siegel eingebrannt. Meine Pflicht ist fast getan.
Die Kellerlucke öffnet sich und ich kann Nachhause fahr'n.
Kunstfehler tritt heraus, trägt den schwarzen Ledermantel.
Ich übergebe den Menschenmüll jetzt in seine harte Hand.
[Hook: Scheusal]
Ein erbärmlicher Anblick, wie der Menschenmüll sich windet.
Es ist allerhöchste Zeit, dass der Menschenmüll verschwindet.
Wir hassen alles Leben, auf dem gottverdammten Planeten.
Reiche, Arme, Junge, Alte, alles totgeweihte Seelen.
[Part 2: Kunstfehler]
Eine Lieferung bekomme ich mit Menschenmüll.
Das Scheusal ist ein Arbeitstier, es wurde mir einfach zu viel.
Die Zell'n sind überfüllt in meinem wunderschönen Knast,
den ich vor langer Zeit einmal, selbst gebaut hab'.
Das Menschenpack, es zieht sich aus und legt dann ihre Kleider ab.
Mitten durch den Hagelsturm, laufen sie zum Zellentrakt.
Volksmusik, mach' ich über'm Plattenspieler an,
und prophezei dem Menschenmüll, seinen Untergang.
Blass sind die Gesichter, ihre Augen angstgeweitet.
Lehre ich ihnen das Fürchten, was sie bis zum Tod begleitet.
Ich schließ' die Zellen auf und der Menschenmüll tritt raus,
an den Rand der metertiefen Grube, das wird ihr Zuhaus'.
Ich gebe den Befehlt und die Gewehre singen los.
"Eine Massenvernichtung, hier in meinen Gefängnishof."
Frisch verpackt im Plastiksack, warten nun die Leichen,
auf Black88 und Sucht, die sie dann recyceln.
[Hook: Scheusal]
[Part 4: Sucht]
Der Abfall wird sortiert, er wird säuberlich getrennt,
er wird in Säcke gepackt, nummeriert und weggestellt.
In Räucheröfen steh'n die Säcke, voller Menschenfleisch.
Es ist gegart nach alter Tradition, sehr nährstoffreich.
Du kannst sie haben, kannst sie kaufen. Zubereitet in der Küche.
Ich bin ein Fünfsternekoch beim zubereiten derer Stücke.
Es macht mir Spaß und es befriedigt, meine Lust.
Das verwerten toter Menschen, das ist eine Kunst.
[Part 5: Black88]
Der Mörder unterwegs. Menschenmüll bedeckt die Straße.
Auf der Jagd nach Fleisch, schleicht das Böse durch die Gasse.
Recycelbare Teile wie die Glieder und der Rumpf,
gut sortiert in meinem Keller, eingeritzt der grüne Punkt.
Überreste werden verscharrt, ab-ab-ab in den Kanal,
Menschenreste gehen bad'n, das-das Mörderritual.
Scheusal, Kunstfehler, Sucht, Black88.
Menschenmüll ist unser Leben, mit Menschenmüll verdie'n wir Geld.
[Part 1: Scheusal]
Ein Reisebus mit Gitterfenstern. Eine Nacht im Hagelsturm.
Er fährt durch die Einsamkeit, quält sich die Straße empor.
Oben auf dem Berg, steht ein Klotz aus schwarzen Steinen.
Es öffnet sich das Eingangstor, die Wache lässt uns hinein.
Der Bus fährt in die ???, die Gefangenen werden herausgestoßen,
der Hagel peitscht sie durch die Kälte, über den Kasernenhof.
Die Wärter brüllen Befehle. Ich steige aus dem Führerhaus.
Der Geisteskranke Leiter kehrt zurück in sein Irrenhaus.
Sie müssen sich nun auszieh'n, ihre Kleidung, ihre Hoffnung,
landen alle auf einem Haufen, sie beginnen im Kreis zu laufen.
"Legt alles auf den Tisch!". Man nimmt ihnen den Schmuck,
man schneidet ihnen die Haare, bricht ihnen Goldzähne aus dem Mund.
Sie kriegen das Siegel eingebrannt. Meine Pflicht ist fast getan.
Die Kellerlucke öffnet sich und ich kann Nachhause fahr'n.
Kunstfehler tritt heraus, trägt den schwarzen Ledermantel.
Ich übergebe den Menschenmüll jetzt in seine harte Hand.
[Hook: Scheusal]
Ein erbärmlicher Anblick, wie der Menschenmüll sich windet.
Es ist allerhöchste Zeit, dass der Menschenmüll verschwindet.
Wir hassen alles Leben, auf dem gottverdammten Planeten.
Reiche, Arme, Junge, Alte, alles totgeweihte Seelen.
[Part 2: Kunstfehler]
Eine Lieferung bekomme ich mit Menschenmüll.
Das Scheusal ist ein Arbeitstier, es wurde mir einfach zu viel.
Die Zell'n sind überfüllt in meinem wunderschönen Knast,
den ich vor langer Zeit einmal, selbst gebaut hab'.
Das Menschenpack, es zieht sich aus und legt dann ihre Kleider ab.
Mitten durch den Hagelsturm, laufen sie zum Zellentrakt.
Volksmusik, mach' ich über'm Plattenspieler an,
und prophezei dem Menschenmüll, seinen Untergang.
Blass sind die Gesichter, ihre Augen angstgeweitet.
Lehre ich ihnen das Fürchten, was sie bis zum Tod begleitet.
Ich schließ' die Zellen auf und der Menschenmüll tritt raus,
an den Rand der metertiefen Grube, das wird ihr Zuhaus'.
Ich gebe den Befehlt und die Gewehre singen los.
"Eine Massenvernichtung, hier in meinen Gefängnishof."
Frisch verpackt im Plastiksack, warten nun die Leichen,
auf Black88 und Sucht, die sie dann recyceln.
[Hook: Scheusal]
[Part 4: Sucht]
Der Abfall wird sortiert, er wird säuberlich getrennt,
er wird in Säcke gepackt, nummeriert und weggestellt.
In Räucheröfen steh'n die Säcke, voller Menschenfleisch.
Es ist gegart nach alter Tradition, sehr nährstoffreich.
Du kannst sie haben, kannst sie kaufen. Zubereitet in der Küche.
Ich bin ein Fünfsternekoch beim zubereiten derer Stücke.
Es macht mir Spaß und es befriedigt, meine Lust.
Das verwerten toter Menschen, das ist eine Kunst.
[Part 5: Black88]
Der Mörder unterwegs. Menschenmüll bedeckt die Straße.
Auf der Jagd nach Fleisch, schleicht das Böse durch die Gasse.
Recycelbare Teile wie die Glieder und der Rumpf,
gut sortiert in meinem Keller, eingeritzt der grüne Punkt.
Überreste werden verscharrt, ab-ab-ab in den Kanal,
Menschenreste gehen bad'n, das-das Mörderritual.
Scheusal, Kunstfehler, Sucht, Black88.
Menschenmüll ist unser Leben, mit Menschenmüll verdie'n wir Geld.
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