Lyrics to Nacht Ein
Auf einem Berg aus all der weggeworfenen Zeit. Trinke ich nackt auf das Unterlegensein.
Sitze da am Rand mit den Füßen im nichts.
Wetze die Säbel und warte auf dich.
Und dann bricht die Nacht ein. Zurück in die Schlacht, holst du mich ab?
Wir holen die Nacht ein. Wie schallend sie lacht. Tiefer hinein.
Wir sind zu schnell, hell lodernder Wahnsinn. Brüllende Gesichter gegen Regen und Fahrtwind.
In einem Meer aus silberfarbendem Licht.
Leck mir die Wunden und dann tanze für mich. Ja.
Und dann bricht die Nacht ein. Zurück in die Schlacht, holst du mich ab?
Wir holen die Nacht ein. Wie schallend sie lacht. Tiefer hinein.
Nimm alle Bilder von den Wänden der Zelle. Triff mich bewaffnet an der niedrigsten Stelle. Tauch in ein Meer aus silberfarbendem Licht. Wenn du nicht bei mir bist, glaub ich mir nicht. Wenn ich von morgen spreche, meine ich dich.
Hole die Nacht ein. Zurück in die Schlacht, holst du mich ab? Und dann bricht die Nacht ein. Wie schallend sie lacht, wie schallend sie lacht. Tiefer hinein.
Sitze da am Rand mit den Füßen im nichts.
Wetze die Säbel und warte auf dich.
Und dann bricht die Nacht ein. Zurück in die Schlacht, holst du mich ab?
Wir holen die Nacht ein. Wie schallend sie lacht. Tiefer hinein.
Wir sind zu schnell, hell lodernder Wahnsinn. Brüllende Gesichter gegen Regen und Fahrtwind.
In einem Meer aus silberfarbendem Licht.
Leck mir die Wunden und dann tanze für mich. Ja.
Und dann bricht die Nacht ein. Zurück in die Schlacht, holst du mich ab?
Wir holen die Nacht ein. Wie schallend sie lacht. Tiefer hinein.
Nimm alle Bilder von den Wänden der Zelle. Triff mich bewaffnet an der niedrigsten Stelle. Tauch in ein Meer aus silberfarbendem Licht. Wenn du nicht bei mir bist, glaub ich mir nicht. Wenn ich von morgen spreche, meine ich dich.
Hole die Nacht ein. Zurück in die Schlacht, holst du mich ab? Und dann bricht die Nacht ein. Wie schallend sie lacht, wie schallend sie lacht. Tiefer hinein.
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