Lyrics to Nessaja
Ich wollte nie erwachsen sein,
hab immer mich zur Wehr gesetzt.
Von außen wurd ich hart wie Stein,
und doch hat man mich oft verletzt.
Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann wenn ich´s nicht mehr
spüren kann, weiß ich, es ist für mich
zu spät, zu spät, zu spät.
Unten auf dem Meeresgrund,
wo alles Leben ewig schweigt,
kann ich noch meine Träume sehn,
wie Luft die aus der Tiefe steigt.
Irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben.
erst dann ,wenn ich´s, nicht mehr
spüren kann weiß ich es ist für mich
zu spät, zu spät, zu spät
Ich gleite durch die Dunkelheit,
und warte auf das Morgenlicht,
dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl,
der silbern sich im Wasser bricht.
Irgendwo tief in mir bin
ich ein kind geblieben.
erst dann, wenn ich´s, nicht mehr
spüren kann weiß ich es ist für mich
zu spät, zu spät, zu spät.
hab immer mich zur Wehr gesetzt.
Von außen wurd ich hart wie Stein,
und doch hat man mich oft verletzt.
Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann wenn ich´s nicht mehr
spüren kann, weiß ich, es ist für mich
zu spät, zu spät, zu spät.
Unten auf dem Meeresgrund,
wo alles Leben ewig schweigt,
kann ich noch meine Träume sehn,
wie Luft die aus der Tiefe steigt.
Irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben.
erst dann ,wenn ich´s, nicht mehr
spüren kann weiß ich es ist für mich
zu spät, zu spät, zu spät
Ich gleite durch die Dunkelheit,
und warte auf das Morgenlicht,
dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl,
der silbern sich im Wasser bricht.
Irgendwo tief in mir bin
ich ein kind geblieben.
erst dann, wenn ich´s, nicht mehr
spüren kann weiß ich es ist für mich
zu spät, zu spät, zu spät.
Songwriters:
Publisher:
Powered by LyricFind
Publisher:
Powered by LyricFind