Lyrics to Nicht Alles Gold
Ah, B-O
So viel geopfert, nur um da zu sein, wo ich hier bin
Mama, tut mir leid für den ganzen Kummer
Gebe alles, schwimm' nach oben, bis es mir gelingt
Aber irgendetwas zieht mich immer wieder runter
Päckchen voller Steine, das ich mit mir trug
Alle rannten und ich hinkte hinterher
Ein Herz aus Blei, das immer in mir schlug
Kalte Welt, in der ich lebe, als ob immer Winter wär
So viele Schmerzen, die ich schon geschluckt hab'
Kann es nicht mehr halten und ich kotz' mich aus
Die Schlinge zieht sich zu, weshalb ich nach Luft schnapp'
Gift in meinem Blut und der Kopf ist taub
So viele Dram'n, all die Jahre hinter der Fassade
Rannte immer doppelt, nur um halbwegs anzukomm'n
War be- und auch erdrückt von allem, was ich trage
So viel, womit ich bezahlte, ist wie Sand in meiner Hand zerronn'n
So oft keine Zeit für meine Eltern
Dabei wollt ich nur ihr Glück seh'n
Dachte: „Lieber renn' ich, bis wir endlich Geld hab'n“
Heute wünscht ich einfach nur, ich könnt die Zeit zurückdreh'n
So viel mehr gezahlt, als ich zurückerlangte
Hab' so lang für den Erfolg gekämpft
So viele Brücken hinter mir verbrannten
Glaub mir, Bruder, ist nicht alles Gold, was glänzt
Nimm mir den Status, nimm mir den Erfolg
Nehmt mir, was ihr wollt, denn nicht alles ist Gold
Und falls ihr mich fragt, wie es grade so läuft
Sag' ich: „Alles ganz normal“, doch ich will wieder ma' träum'n
So viele enttäuscht bis hierhin, tut mir leid
Und könnt ihr mir nicht verzeih'n, ja, dann sollt es so sein
Nimm mir den Status, nimm mir den Erfolg
Nehmt mir, was ihr wollt, denn nicht alles ist Gold
Wir brauchen Kraft (Ja), das Leben wirft uns aus dem Takt
Als ich neunzehn war, ist das erste Mal ein Traum geplatzt
Mit dreizehn eingeschlafen, mit dreißig aufgewacht
Das Penthaus am Ku'damm fühlt sich nicht wie mein Zuhause an (Nein)
Wir sind verloren und wir werden uns nicht wiederfinden
Solang wir Liebe mit nichts anderem als Krieg verbinden
Mir fehlt die klare Sicht aus diesem Winkel
Ich hab' mit Blut geschrieben, dein Idol da vorne schrieb mit Tinte
Azads Leben hat mir früher seine Welt beschrieben
Zwanzig Jahre später erleb' ich dieselben Kriesen
Glaub mir, kleiner Bruder, du wärst grade mit dir selbst zufrieden (Ja, Mann)
Wär die bewusst, wie viel die Trän'n deiner Helden wiegen
Jage dem Erfolg hinterher, seitdem ich denken kann
Doch jeder fehlende Pokal macht dich am Ende krank
Schau' meine Eltern an, weil ich zu viel verpasst hab' (Zu viel)
Hör' von jedem zweiten Bruder nur: „Habibi, lach mal“
An manchen Tagen ist das Leben so ein mieser Bastard (Ja)
Hol' meine Kleine zu mir, nur damit ich wieder Kraft hab' (Mein Engel)
Die Welt wird nie wieder so schön wie damals
Wir tauschten gute Energie gegen böses Karma
Konstante Dinge fehl'n mir, ich brauche leider nichts
Außer einer Seele, die verwandt mit meiner ist
Kaltes Herz, Trän'n aus Beton
Eines Tages ist der Krieg vorbei und wir könn'n nach Hause komm'n
Nimm mir den Status, nimm mir den Erfolg
Nehmt mir, was ihr wollt, denn nicht alles ist Gold
Und falls ihr mich fragt, wie es grade so läuft
Sag' ich: „Alles ganz normal“, doch ich will wieder ma' träum'n
So viele enttäuscht bis hierhin, tut mir leid
Und könnt ihr mir nicht verzeih'n, ja, dann sollt es so sein
Nimm mir den Status, nimm mir den Erfolg
Nehmt mir, was ihr wollt, denn nicht alles ist Gold
So viel geopfert, nur um da zu sein, wo ich hier bin
Mama, tut mir leid für den ganzen Kummer
Gebe alles, schwimm' nach oben, bis es mir gelingt
Aber irgendetwas zieht mich immer wieder runter
Päckchen voller Steine, das ich mit mir trug
Alle rannten und ich hinkte hinterher
Ein Herz aus Blei, das immer in mir schlug
Kalte Welt, in der ich lebe, als ob immer Winter wär
So viele Schmerzen, die ich schon geschluckt hab'
Kann es nicht mehr halten und ich kotz' mich aus
Die Schlinge zieht sich zu, weshalb ich nach Luft schnapp'
Gift in meinem Blut und der Kopf ist taub
So viele Dram'n, all die Jahre hinter der Fassade
Rannte immer doppelt, nur um halbwegs anzukomm'n
War be- und auch erdrückt von allem, was ich trage
So viel, womit ich bezahlte, ist wie Sand in meiner Hand zerronn'n
So oft keine Zeit für meine Eltern
Dabei wollt ich nur ihr Glück seh'n
Dachte: „Lieber renn' ich, bis wir endlich Geld hab'n“
Heute wünscht ich einfach nur, ich könnt die Zeit zurückdreh'n
So viel mehr gezahlt, als ich zurückerlangte
Hab' so lang für den Erfolg gekämpft
So viele Brücken hinter mir verbrannten
Glaub mir, Bruder, ist nicht alles Gold, was glänzt
Nimm mir den Status, nimm mir den Erfolg
Nehmt mir, was ihr wollt, denn nicht alles ist Gold
Und falls ihr mich fragt, wie es grade so läuft
Sag' ich: „Alles ganz normal“, doch ich will wieder ma' träum'n
So viele enttäuscht bis hierhin, tut mir leid
Und könnt ihr mir nicht verzeih'n, ja, dann sollt es so sein
Nimm mir den Status, nimm mir den Erfolg
Nehmt mir, was ihr wollt, denn nicht alles ist Gold
Wir brauchen Kraft (Ja), das Leben wirft uns aus dem Takt
Als ich neunzehn war, ist das erste Mal ein Traum geplatzt
Mit dreizehn eingeschlafen, mit dreißig aufgewacht
Das Penthaus am Ku'damm fühlt sich nicht wie mein Zuhause an (Nein)
Wir sind verloren und wir werden uns nicht wiederfinden
Solang wir Liebe mit nichts anderem als Krieg verbinden
Mir fehlt die klare Sicht aus diesem Winkel
Ich hab' mit Blut geschrieben, dein Idol da vorne schrieb mit Tinte
Azads Leben hat mir früher seine Welt beschrieben
Zwanzig Jahre später erleb' ich dieselben Kriesen
Glaub mir, kleiner Bruder, du wärst grade mit dir selbst zufrieden (Ja, Mann)
Wär die bewusst, wie viel die Trän'n deiner Helden wiegen
Jage dem Erfolg hinterher, seitdem ich denken kann
Doch jeder fehlende Pokal macht dich am Ende krank
Schau' meine Eltern an, weil ich zu viel verpasst hab' (Zu viel)
Hör' von jedem zweiten Bruder nur: „Habibi, lach mal“
An manchen Tagen ist das Leben so ein mieser Bastard (Ja)
Hol' meine Kleine zu mir, nur damit ich wieder Kraft hab' (Mein Engel)
Die Welt wird nie wieder so schön wie damals
Wir tauschten gute Energie gegen böses Karma
Konstante Dinge fehl'n mir, ich brauche leider nichts
Außer einer Seele, die verwandt mit meiner ist
Kaltes Herz, Trän'n aus Beton
Eines Tages ist der Krieg vorbei und wir könn'n nach Hause komm'n
Nimm mir den Status, nimm mir den Erfolg
Nehmt mir, was ihr wollt, denn nicht alles ist Gold
Und falls ihr mich fragt, wie es grade so läuft
Sag' ich: „Alles ganz normal“, doch ich will wieder ma' träum'n
So viele enttäuscht bis hierhin, tut mir leid
Und könnt ihr mir nicht verzeih'n, ja, dann sollt es so sein
Nimm mir den Status, nimm mir den Erfolg
Nehmt mir, was ihr wollt, denn nicht alles ist Gold