Lyrics to Nicht Fair
Seit ich denken kann, seh ich Dich schuften
auch Du hast Dir die Ruhe verdient
hattest keine Wahl, denn Du musstest
konntest dem Alltag nicht entfliehen
Den Ärger brachte ich Dir nach Hause
doch du hast mir immer wieder verziehen
wenn ich Dir in die Augen schaute
hast Du dich immer für den Kampf entschieden
Du stands im Nebel, dachtest nie ans gehen
egal was auf dich zukam, du bliebst stehen
das alles ist nicht fair
Denn Du warst immer mein Held
hast Dich allen gestellt
hast dich nicht verbogen wie der Rest der Welt
du hattest nicht viel
und der Weg war das Ziel
ständig am Abgrund war...
Denn Du warst immer mein Held
hast Dich niemals verstellt
und es war Dir egal
ob es den anderen gefällt
jetzt kämpst du gegen die Zeit
von der dir nicht mehr viel bleibt
jetzt wird alles anders, jetzt sind wir zu zweit
Das Leben hat dich vergessen
das Glück hat dich nicht akzeptiert
das Pech legt dich in Fesseln
und eigentlich konntest Du nur verlieren
und jetzt bist du alt geworden
Dein Rücken vom Schicksal längst gekrümmt
tatest als gibts keine Sorgen
doch wir beide wußten daß das nicht stimmt
Du stands im Nebel, dachtest nie ans gehen
egal was auf dich zukam, du bliebst stehen
das alles ist nicht fair
auch Du hast Dir die Ruhe verdient
hattest keine Wahl, denn Du musstest
konntest dem Alltag nicht entfliehen
Den Ärger brachte ich Dir nach Hause
doch du hast mir immer wieder verziehen
wenn ich Dir in die Augen schaute
hast Du dich immer für den Kampf entschieden
Du stands im Nebel, dachtest nie ans gehen
egal was auf dich zukam, du bliebst stehen
das alles ist nicht fair
Denn Du warst immer mein Held
hast Dich allen gestellt
hast dich nicht verbogen wie der Rest der Welt
du hattest nicht viel
und der Weg war das Ziel
ständig am Abgrund war...
Denn Du warst immer mein Held
hast Dich niemals verstellt
und es war Dir egal
ob es den anderen gefällt
jetzt kämpst du gegen die Zeit
von der dir nicht mehr viel bleibt
jetzt wird alles anders, jetzt sind wir zu zweit
Das Leben hat dich vergessen
das Glück hat dich nicht akzeptiert
das Pech legt dich in Fesseln
und eigentlich konntest Du nur verlieren
und jetzt bist du alt geworden
Dein Rücken vom Schicksal längst gekrümmt
tatest als gibts keine Sorgen
doch wir beide wußten daß das nicht stimmt
Du stands im Nebel, dachtest nie ans gehen
egal was auf dich zukam, du bliebst stehen
das alles ist nicht fair
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