Lyrics to Ode An Die Traurigkeit
Ich hab' geweint, als mein Opa starb
Als der Anruf kam, als ich bei Cengiz auf'm Sofa saß
Ich hör' ihn manchmal leise reden
Und ich weine heute immer noch, wenn meine Oma weint deswegen
Hab' geweint, als ich damals von der Schule flog
Weil ich dachte, ich bin nicht gut genug
Ich hab's versucht
Und könnte heute wein'n, wenn ich dran denk'
Ja, denn irgendwie wurd alles gut
Hab' geweint wiе 'n kleines Kind
Als ich damals von zu Hause ging und sah, dass ich allеine bin
Auch das ist gutgegang'n
Und ich hab' so geweint als ich das letzte Mal in dieser Wohnung stand vom Jugendamt
Weinte, als ich später vor der Klinik in der Kälte saß
Weil ich das Gute in der Welt vergaß
Ich hab' geweint, nur um nicht auszurasten
Und wenn ich eines je gelernt hab', dann ist es, das hier rauszulassen
Das ist 'ne Ode an die Traurigkeit
Für die Zeit, wo alles grau erscheint
Sturm kommt und alles über'n Haufen schmeißt
Es ist okay
Es ist okay, du darfst traurig sein
Das ist 'ne Ode an die Traurigkeit
Für die Zeit, wo alles grau erscheint
Wo Sturm kommt und alles über'n Haufen schmeißt
Es ist okay, du darfst traurig sein
Ist okay, du darfst traurig sein
Ich hab' geweint, als ich das erste Mal die Welt am Boden sah
Und als Tobi vor elf Jahren seinen Sohn bekam
Ich hab' geweint vor Wut, Probleme sind nie Kleinkram
Obwohl es immer weiterging, wusste ich oft nicht weiter
Keine Träne, weil ich nicht mehr seine Nähe such' (Papa)
Trotzdem hoff' ich, es geht dir gut
Familie bleibt eh im Blut
Und ich muss immer wieder wein'n, hör' ich Fayzens Song „Am Leben“ zu
Immer noch klopfen Dämonen, die mich suchen, an der Tür (Lass es raus)
Auch wenn ich verfluche, was ich spür'
Hab geweint nach tausend Leuten, die mich rufen auf Natur (Warum?)
Weil ich geblutet hab' dafür (Okay)
Ey, ich hab' geweint, als Bomben fiel'n auf Rojava
[?], für 'ne bessre Welt ist Hoffnung da
Manchmal weint man, um nicht auszurasten
Und wenn ich eines je gelernt hab', dann ist es, das hier rauszulassen
Das ist 'ne Ode an die Traurigkeit
Für die Zeit, wo alles grau erscheint
Sturm kommt und alles über'n Haufen schmeißt
Es ist okay
Es ist okay, du darfst traurig sein
Das ist 'ne Ode an die Traurigkeit
Für die Zeit, wo alles grau erscheint
Wo Sturm kommt und alles über'n Haufen schmeißt
Es ist okay, du darfst traurig sein
Ist okay, du darfst traurig sein
(Traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein)
Als der Anruf kam, als ich bei Cengiz auf'm Sofa saß
Ich hör' ihn manchmal leise reden
Und ich weine heute immer noch, wenn meine Oma weint deswegen
Hab' geweint, als ich damals von der Schule flog
Weil ich dachte, ich bin nicht gut genug
Ich hab's versucht
Und könnte heute wein'n, wenn ich dran denk'
Ja, denn irgendwie wurd alles gut
Hab' geweint wiе 'n kleines Kind
Als ich damals von zu Hause ging und sah, dass ich allеine bin
Auch das ist gutgegang'n
Und ich hab' so geweint als ich das letzte Mal in dieser Wohnung stand vom Jugendamt
Weinte, als ich später vor der Klinik in der Kälte saß
Weil ich das Gute in der Welt vergaß
Ich hab' geweint, nur um nicht auszurasten
Und wenn ich eines je gelernt hab', dann ist es, das hier rauszulassen
Das ist 'ne Ode an die Traurigkeit
Für die Zeit, wo alles grau erscheint
Sturm kommt und alles über'n Haufen schmeißt
Es ist okay
Es ist okay, du darfst traurig sein
Das ist 'ne Ode an die Traurigkeit
Für die Zeit, wo alles grau erscheint
Wo Sturm kommt und alles über'n Haufen schmeißt
Es ist okay, du darfst traurig sein
Ist okay, du darfst traurig sein
Ich hab' geweint, als ich das erste Mal die Welt am Boden sah
Und als Tobi vor elf Jahren seinen Sohn bekam
Ich hab' geweint vor Wut, Probleme sind nie Kleinkram
Obwohl es immer weiterging, wusste ich oft nicht weiter
Keine Träne, weil ich nicht mehr seine Nähe such' (Papa)
Trotzdem hoff' ich, es geht dir gut
Familie bleibt eh im Blut
Und ich muss immer wieder wein'n, hör' ich Fayzens Song „Am Leben“ zu
Immer noch klopfen Dämonen, die mich suchen, an der Tür (Lass es raus)
Auch wenn ich verfluche, was ich spür'
Hab geweint nach tausend Leuten, die mich rufen auf Natur (Warum?)
Weil ich geblutet hab' dafür (Okay)
Ey, ich hab' geweint, als Bomben fiel'n auf Rojava
[?], für 'ne bessre Welt ist Hoffnung da
Manchmal weint man, um nicht auszurasten
Und wenn ich eines je gelernt hab', dann ist es, das hier rauszulassen
Das ist 'ne Ode an die Traurigkeit
Für die Zeit, wo alles grau erscheint
Sturm kommt und alles über'n Haufen schmeißt
Es ist okay
Es ist okay, du darfst traurig sein
Das ist 'ne Ode an die Traurigkeit
Für die Zeit, wo alles grau erscheint
Wo Sturm kommt und alles über'n Haufen schmeißt
Es ist okay, du darfst traurig sein
Ist okay, du darfst traurig sein
(Traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein, traurig sein)
