Lyrics to Ohne Ziel
Ich lauf durch die Straßen,
lauf ohne Ziel
Ich erkenn' mich nicht wieder
denk nach, denk so viel!
Ich fühl' mich eingesperrt im Käfig, will reden doch es geht nicht,
würd' ich sagen können was fehlt, würd' ich sagen es quält mich
Trauer hat mich geprägt, so wie meine Vergangenheit
Oft denk ich darüber nach & wünsch' das sie vergangen bleibt.
Doch alles kehrt wieder, die Gerüche, die Bilder.
Ich konnte nie so Kind sein, so wie die andern Kinder.
Ich beneide diese Spinner, die sagen können mich liebt mein Vater,
meine Mutter auch & ich lieb sie weil sie für mich da war!
Doch ich kann nicht sagen, dass ich jemals so was hatte.
Menschen wo ich das dachte, den war ich am Ende latte!
Nicht das es mir nichts brachte, denn ich weiß jetzt ganz genau,
dass ich auf die Fresse fliege, wenn ich Jemanden vertrau.
Schon traurig aber schau, so erspart man sich die Schmerzen,
die bleiben wenn das Schöne sich verpisst aus einem Herzen
Ich hab Angst zu ersticken, weil die Trauer mir den Atem raubt,
Ich warte auf den Tag an dem mir Jemand wieder Luft einhaucht!
& Ich lauf durch die Straßen, lauf ohne Ziel,
ich erkenn' mich nicht wieder, denk nach, denk' so viel!
& Ich lauf durch die Straßen, lauf ohne Ziel,
ich erkenn' mich nicht wieder, denk nach, denk' so viel!
& ich lauf, lauf, lauf ohne Ziel,
ganz allein ohne Halt, ohne Schutz, ohne Ziel!
& ich lauf, lauf, lauf ohne Ziel,
ohne Halt, ohne Schutz, ganz allein ohne Ziel!
Wo auch immer ich hinsehe, ich sehe nur Rauch & Nebel.
Mein Blickfeld ist verschwommen, egal wohin ich gehe.
& ich stehe im Regen, so wie immer
Sitze in meinem Zimmer Depression werden schlimmer.
Ich wimmer, ich zitter, weil die Kälte mich zerfrisst
& ich weiß nicht wohin, weiß nur das eigentlich nichts ist
Frag mich wo du bist, Wo bist du & wer?
Ich kenne dich nicht doch sehn mich nach mehr
Nach Nähe, nach Wärme, aber wie soll das gehen?
Ich kann Liebe nicht haben, denn ich kann sie nicht verstehen
Die Zeit vergeht, alles geht viel zu schnell vorbei,
nur Erinnerung bleibt, jedenfalls zum Teil
Ich fühl' mich nicht frei, versuch mich abzulenken,
& denk den ganzen Tag, bis ich Abends mein Kopf senke
mich belastet dieses Leben, will's nicht haben, will's mir nehmen,
doch mein Herz sagt bleib, der Schmerz wird vergehen!
& Ich lauf durch die Straßen, lauf ohne Ziel,
ich erkenn' mich nicht wieder, denk nach, denk' so viel!
& Ich lauf durch die Straßen, lauf ohne Ziel,
ich erkenn' mich nicht wieder, denk nach, denk' so viel!
& ich lauf, lauf, lauf ohne Ziel,
ganz allein ohne Halt, ohne Schutz, ohne Ziel!
& ich lauf, lauf, lauf ohne Ziel,
ohne Halt, ohne Schutz, ganz allein ohne Ziel!
lauf ohne Ziel
Ich erkenn' mich nicht wieder
denk nach, denk so viel!
Ich fühl' mich eingesperrt im Käfig, will reden doch es geht nicht,
würd' ich sagen können was fehlt, würd' ich sagen es quält mich
Trauer hat mich geprägt, so wie meine Vergangenheit
Oft denk ich darüber nach & wünsch' das sie vergangen bleibt.
Doch alles kehrt wieder, die Gerüche, die Bilder.
Ich konnte nie so Kind sein, so wie die andern Kinder.
Ich beneide diese Spinner, die sagen können mich liebt mein Vater,
meine Mutter auch & ich lieb sie weil sie für mich da war!
Doch ich kann nicht sagen, dass ich jemals so was hatte.
Menschen wo ich das dachte, den war ich am Ende latte!
Nicht das es mir nichts brachte, denn ich weiß jetzt ganz genau,
dass ich auf die Fresse fliege, wenn ich Jemanden vertrau.
Schon traurig aber schau, so erspart man sich die Schmerzen,
die bleiben wenn das Schöne sich verpisst aus einem Herzen
Ich hab Angst zu ersticken, weil die Trauer mir den Atem raubt,
Ich warte auf den Tag an dem mir Jemand wieder Luft einhaucht!
& Ich lauf durch die Straßen, lauf ohne Ziel,
ich erkenn' mich nicht wieder, denk nach, denk' so viel!
& Ich lauf durch die Straßen, lauf ohne Ziel,
ich erkenn' mich nicht wieder, denk nach, denk' so viel!
& ich lauf, lauf, lauf ohne Ziel,
ganz allein ohne Halt, ohne Schutz, ohne Ziel!
& ich lauf, lauf, lauf ohne Ziel,
ohne Halt, ohne Schutz, ganz allein ohne Ziel!
Wo auch immer ich hinsehe, ich sehe nur Rauch & Nebel.
Mein Blickfeld ist verschwommen, egal wohin ich gehe.
& ich stehe im Regen, so wie immer
Sitze in meinem Zimmer Depression werden schlimmer.
Ich wimmer, ich zitter, weil die Kälte mich zerfrisst
& ich weiß nicht wohin, weiß nur das eigentlich nichts ist
Frag mich wo du bist, Wo bist du & wer?
Ich kenne dich nicht doch sehn mich nach mehr
Nach Nähe, nach Wärme, aber wie soll das gehen?
Ich kann Liebe nicht haben, denn ich kann sie nicht verstehen
Die Zeit vergeht, alles geht viel zu schnell vorbei,
nur Erinnerung bleibt, jedenfalls zum Teil
Ich fühl' mich nicht frei, versuch mich abzulenken,
& denk den ganzen Tag, bis ich Abends mein Kopf senke
mich belastet dieses Leben, will's nicht haben, will's mir nehmen,
doch mein Herz sagt bleib, der Schmerz wird vergehen!
& Ich lauf durch die Straßen, lauf ohne Ziel,
ich erkenn' mich nicht wieder, denk nach, denk' so viel!
& Ich lauf durch die Straßen, lauf ohne Ziel,
ich erkenn' mich nicht wieder, denk nach, denk' so viel!
& ich lauf, lauf, lauf ohne Ziel,
ganz allein ohne Halt, ohne Schutz, ohne Ziel!
& ich lauf, lauf, lauf ohne Ziel,
ohne Halt, ohne Schutz, ganz allein ohne Ziel!
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