Lyrics to Outro (dvc)
Mein Leben war ein Auf und Ab, rein, raus ausm Knast
Mama, es tut mir leid, ich hab' die scheiß Bull'n ins Haus gebracht
Sie traten mit den Schuhen auf den Teppich, wo gebetet wurde
Hatten kein'n Respekt, gaben erst Ruhe, wenn sie mich nehmen durften
Ab in die Zelle zu 'nem Klaus, der aus Bremen war
Durch den Kautabak waren seine Zähne schwarz
Er saß schon das zehnte Jahr, Gras, Koks, jeden Tag
Planlos am Bahnhof, Narcos die Lebensart
Der Knast war sein Untergang, die Mutter wurde zuckerkrank
Und weshalb seine wutentbrannte Schwester vor die U-Bahn sprang
Bis heute nicht geklärt, zu bereuen ist nicht schwer
Keine Freude mehr im Herz, denn der Teufel war am Werk (yeah)
Freunde hin und her, wenn du hier drinnen auf die Decke starrst
Und ständig darauf wartest, dass man dich besucht
Seit letztem Jahr ist keiner mehr gekommen, Mann, du leidest hier umsonst
Trotzdem schreib' ich diesen Song zwischen Steinen und Beton
Ich hab' Fehler begang'n und es tut mir so leid
Ich werde mich ändern, Mama, jetzt bin ich frei
Ich weiß nicht, wohin, doch Gott, zeig mir den Weg
Und das, was mir zusteht, vergieß nie wieder Trän'n
Raus aus der Zelle, ich genieße diese Zeit
Schreib' paar Texte auf die Schnelle und kreiere einen Hype
Wenn das ganze Land dein'n Namen schreit und Flouz auf dein Konto fließt
Mama nicht mehr weint und es ihr gut geht
Sie wollte nie ein Sohn, der dealt im hohen Stil und ständig auf der Straße hängt
Immer mit den Großen spielt, wo jeder seinen Namen kennt
Im Benz mit der Gang durch den Block jeder Zeit
Hatte Fame, setze Trend auch ohne Spotify-Hype
Mann, ich dropp' diese Rhymes für meine Fans und vertraue blind
Während andre sich für Likes am verkaufen sind
Tausend Stimmen lassen dich nicht schlafen, so wie Pepp auf Nase
Doch nach dem Gebet wirst du seh'n, sie sind wie weggeblasen
Texte grade extra starke Rap-Passagen
Indem ich den Menschen rate, sich an den schlechten Phasen nicht festzunageln
Schwere Tage lasse dich letztendlich an das Gute glauben
Öffne deine Augen und du kannst lächelnd durch die Zukunft laufen
Ich hab' Fehler begang'n und es tut mir so leid
Ich werde mich ändern, Mama, jetzt bin ich frei
Ich weiß nicht, wohin, doch Gott, zeig mir den Weg
Und das, was mir zusteht, vergieß nie wieder Trän'n
Mama, es tut mir leid, ich hab' die scheiß Bull'n ins Haus gebracht
Sie traten mit den Schuhen auf den Teppich, wo gebetet wurde
Hatten kein'n Respekt, gaben erst Ruhe, wenn sie mich nehmen durften
Ab in die Zelle zu 'nem Klaus, der aus Bremen war
Durch den Kautabak waren seine Zähne schwarz
Er saß schon das zehnte Jahr, Gras, Koks, jeden Tag
Planlos am Bahnhof, Narcos die Lebensart
Der Knast war sein Untergang, die Mutter wurde zuckerkrank
Und weshalb seine wutentbrannte Schwester vor die U-Bahn sprang
Bis heute nicht geklärt, zu bereuen ist nicht schwer
Keine Freude mehr im Herz, denn der Teufel war am Werk (yeah)
Freunde hin und her, wenn du hier drinnen auf die Decke starrst
Und ständig darauf wartest, dass man dich besucht
Seit letztem Jahr ist keiner mehr gekommen, Mann, du leidest hier umsonst
Trotzdem schreib' ich diesen Song zwischen Steinen und Beton
Ich hab' Fehler begang'n und es tut mir so leid
Ich werde mich ändern, Mama, jetzt bin ich frei
Ich weiß nicht, wohin, doch Gott, zeig mir den Weg
Und das, was mir zusteht, vergieß nie wieder Trän'n
Raus aus der Zelle, ich genieße diese Zeit
Schreib' paar Texte auf die Schnelle und kreiere einen Hype
Wenn das ganze Land dein'n Namen schreit und Flouz auf dein Konto fließt
Mama nicht mehr weint und es ihr gut geht
Sie wollte nie ein Sohn, der dealt im hohen Stil und ständig auf der Straße hängt
Immer mit den Großen spielt, wo jeder seinen Namen kennt
Im Benz mit der Gang durch den Block jeder Zeit
Hatte Fame, setze Trend auch ohne Spotify-Hype
Mann, ich dropp' diese Rhymes für meine Fans und vertraue blind
Während andre sich für Likes am verkaufen sind
Tausend Stimmen lassen dich nicht schlafen, so wie Pepp auf Nase
Doch nach dem Gebet wirst du seh'n, sie sind wie weggeblasen
Texte grade extra starke Rap-Passagen
Indem ich den Menschen rate, sich an den schlechten Phasen nicht festzunageln
Schwere Tage lasse dich letztendlich an das Gute glauben
Öffne deine Augen und du kannst lächelnd durch die Zukunft laufen
Ich hab' Fehler begang'n und es tut mir so leid
Ich werde mich ändern, Mama, jetzt bin ich frei
Ich weiß nicht, wohin, doch Gott, zeig mir den Weg
Und das, was mir zusteht, vergieß nie wieder Trän'n
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