Lyrics to Rabenballade
Ich ging einst durch finst'ren Wald
es war nebelig, klamm und kalt
auf einem Baum zwei Raben stolz die war'n so schwarz wie Ebenholz
Auf einem Baum zwei Raben stolz die war'n so schwarz wie Ebenholz
Ich schritt im Wald umher allein
da hörte ich die Raben schrei'n:
"Im nahen Grunde, unbewacht ein Ritter liegt seit letzter Nacht
Im nahen Grunde, unbewacht
ein Ritter liegt seit letzter Nacht
Erschlagen tief im Waldesgrund
zu seinen Stiefeln liegt sein Hund
sein Falke hoch am Himmel wacht
seine liebste Küsst ihm sacht sein Falke hoch am Himmel wacht
seine liebste Küsst ihm sacht
Sein Hund auf neue Fährte geht
sein Falk'auf frische Beute späht sein Weib mit seinen Feinde fort
wir könn'n in Ruhe speisen dort sein Weib mit seinen Feinde fort
wir könn'n in Ruhe speisen dort
Such nur das Beste Fleisch dir aus
ich picke ihm die Augen raus
und sein lockig gülden'Haar wärmt unser Nest im ?ächsten jahr
Und sein lockig gülden'Haar wärmt unser Nest im ?ächsten jahr
Manch einer wird wohl um ihm wein'n
doch liegt versteckt er ohne stein
um seine knochen, blank und bar
weh'n nur die Winde, Jahr für Jahr
Um seine knochen, blank und bar
weh'n nur die Winde, Jahr für Jahr
(Dank an Marco für den Text)
es war nebelig, klamm und kalt
auf einem Baum zwei Raben stolz die war'n so schwarz wie Ebenholz
Auf einem Baum zwei Raben stolz die war'n so schwarz wie Ebenholz
Ich schritt im Wald umher allein
da hörte ich die Raben schrei'n:
"Im nahen Grunde, unbewacht ein Ritter liegt seit letzter Nacht
Im nahen Grunde, unbewacht
ein Ritter liegt seit letzter Nacht
Erschlagen tief im Waldesgrund
zu seinen Stiefeln liegt sein Hund
sein Falke hoch am Himmel wacht
seine liebste Küsst ihm sacht sein Falke hoch am Himmel wacht
seine liebste Küsst ihm sacht
Sein Hund auf neue Fährte geht
sein Falk'auf frische Beute späht sein Weib mit seinen Feinde fort
wir könn'n in Ruhe speisen dort sein Weib mit seinen Feinde fort
wir könn'n in Ruhe speisen dort
Such nur das Beste Fleisch dir aus
ich picke ihm die Augen raus
und sein lockig gülden'Haar wärmt unser Nest im ?ächsten jahr
Und sein lockig gülden'Haar wärmt unser Nest im ?ächsten jahr
Manch einer wird wohl um ihm wein'n
doch liegt versteckt er ohne stein
um seine knochen, blank und bar
weh'n nur die Winde, Jahr für Jahr
Um seine knochen, blank und bar
weh'n nur die Winde, Jahr für Jahr
(Dank an Marco für den Text)
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